Basse-Montagne (186 m) Bois Spinettes, Chemin des Etangs
Von kletterkünstler – Der Name Basse-Montagne klingt nicht sehr vielversprechend und lässt auf einen kleinen Hügel, für den sich hier auf quaeldich.de der Begriff „Kackwelle“ durchgesetzt hat, schließen. Tatsächlich knackt er gerade mal so die 100-Hm-Marke und ist nicht sonderlich attraktiv, wartet aber immerhin mit hochprozentigen Abschnitten auf. Daher hat er durchaus einen Platz im Pässelexikon verdient.
Sicherlich wird auch niemand hierher kommen, um ausschließlich diese Côte zu befahren. Man kann sie mit zahlreichen weiteren Anstiegen in der Region kombinieren. Das Maastal zwischen Namur und Dinant lädt, wie das Vallée de la Vesdre zwischen Liège und Verviers, zum Rampenquetschen ein. Der Autor beispielsweise absolvierte zwischen Namur und Dinant 115 km und nicht weniger als zwanzig zumeist steile Anstiege mit mehr als 100 Hm, die sich zu insgesamt 2550 Hm summierten. Dabei drang er nicht wesentlich in das Hinterland des Maastals vor. Auf direktem Wege durch das Tal liegen die beiden Städte nur 30 km voneinander entfernt. Man kann sich hier also richtig abschießen.
Sicherlich wird auch niemand hierher kommen, um ausschließlich diese Côte zu befahren. Man kann sie mit zahlreichen weiteren Anstiegen in der Region kombinieren. Das Maastal zwischen Namur und Dinant lädt, wie das Vallée de la Vesdre zwischen Liège und Verviers, zum Rampenquetschen ein. Der Autor beispielsweise absolvierte zwischen Namur und Dinant 115 km und nicht weniger als zwanzig zumeist steile Anstiege mit mehr als 100 Hm, die sich zu insgesamt 2550 Hm summierten. Dabei drang er nicht wesentlich in das Hinterland des Maastals vor. Auf direktem Wege durch das Tal liegen die beiden Städte nur 30 km voneinander entfernt. Man kann sich hier also richtig abschießen.
Auffahrten
Ostauffahrt von Wépion
1,6 km | 104 Hm | 6,5 %
Von kletterkünstler – Der Startpunkt liegt am Maasufer in Wépion wenige Kilometer südlich von Namur. Wépion ist bekannt als belgische Hauptstadt der Erdbeere. Es gibt sogar eine eigene Sorte, die unter dem Namen La Wépionnaise vertrieben wird, und ein Erdbeermuseum, hoffentlich ohne Originalexemplare aus den verschiedensten Zeiten. Wenden wir uns aber wieder von der süßen Verführung zur salzigen Plackerei. Frei nach dem Motto: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Kurz vor dem Abzweig der N951 nehmen wir die Rue Raymond Decelle.
Diese verlässt nach 200 m die Ortschaft und führt uns mit 7 % in den Wald hinein. Durch die Bäume hindurch entdecken wir die nur wenige Meter entfernt auf der anderen Seite des Baches liegende Straße mit dem Namen Fonds des Chênes, die zunächst parallel verlaufend nach La Marlagne führt und hier beschrieben ist. Die Steigung bleibt zunächst konstant. Erst nach 500 m kratzt sie erstmals die 10-Prozent-Marke und läutet nun 400 steile Meter ein, an deren Ende die Maximalsteigung von rund 12 % erreicht wird.
Eine Kehre bringt etwas Abwechslung in den geraden Verlauf, beendet das Steilstück und führt uns in eine Siedlung in Form eines typischen Wohngebietes hinein. Noch einmal geht es 180 Grad herum. Dabei wird es auch noch einmal steiler (7–9 %). Dann sind wir am Abzweig des Chemin de la Sablonnière quasi auch schon oben. Da man nur zurück oder hier rechts fahren kann, kann man sich die restlichen Meter eigentlich auch sparen. Der höchste Punkte liegt in der namensgebenden Straße Basse-Montagne. Dazu fährt man einfach weiter geradeaus. Hinter der Kurve ist man dann oben und gelangt automatisch wieder zum Chemin de la Sablonnière, dem man nach Pairelle folgt, wo man über den hier beschriebenen Drecksweg namens Rue des Châtaigniers nach La Marlagne gelangt.
2 Befahrungen Befahrung eintragen
Diese verlässt nach 200 m die Ortschaft und führt uns mit 7 % in den Wald hinein. Durch die Bäume hindurch entdecken wir die nur wenige Meter entfernt auf der anderen Seite des Baches liegende Straße mit dem Namen Fonds des Chênes, die zunächst parallel verlaufend nach La Marlagne führt und hier beschrieben ist. Die Steigung bleibt zunächst konstant. Erst nach 500 m kratzt sie erstmals die 10-Prozent-Marke und läutet nun 400 steile Meter ein, an deren Ende die Maximalsteigung von rund 12 % erreicht wird.
Eine Kehre bringt etwas Abwechslung in den geraden Verlauf, beendet das Steilstück und führt uns in eine Siedlung in Form eines typischen Wohngebietes hinein. Noch einmal geht es 180 Grad herum. Dabei wird es auch noch einmal steiler (7–9 %). Dann sind wir am Abzweig des Chemin de la Sablonnière quasi auch schon oben. Da man nur zurück oder hier rechts fahren kann, kann man sich die restlichen Meter eigentlich auch sparen. Der höchste Punkte liegt in der namensgebenden Straße Basse-Montagne. Dazu fährt man einfach weiter geradeaus. Hinter der Kurve ist man dann oben und gelangt automatisch wieder zum Chemin de la Sablonnière, dem man nach Pairelle folgt, wo man über den hier beschriebenen Drecksweg namens Rue des Châtaigniers nach La Marlagne gelangt.
2 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Pässe in der Nähe
Reifen
Laufräder
Ernährung
