Bayreuther Haus (811 m) Wildpark Waldhaus Mehlmeisel, Klausenberg
Von Velocipedicus – Rund um den Ochsenkopf, dem zweithöchsten Berg des Fichtelgebirges, liegen die Fremdenverkehrsorte Bischofsgrün (Schneeberg und Schneebergpass), Fichtelberg (Fichtelsee und Ochsenkopf), Warmensteinach (Schwedenlohe) sowie im Süden das weniger bekannte Mehlmeisel.
Mehlmeisel bzw. der von dort zu erklimmende Klausenberg sind aus folgenden Gründen eine Reise wert: 1. Eine fordernde, teils rampenartige Bergankunft. Die Auffahrt ist zwar nur 1,3 Kilometer lang, es werden dabei aber fast 150 Höhenmeter überwunden, und von der St2181 oder aus dem Ortszentrum kommend summieren sich die Höhenmeter auf fast bzw. knapp über 200. 2. Man kann hier die längste Skiabfahrt Nordbayerns in Augenschein nehmen. 3. Mit dem Waldhaus Mehlmeisel, einem Wildpark, gibt es für uns und/oder den Anhang eine Bespaßung. 4. Mit dem Klausenturm bestehen schöne Aussichtsmöglichkeiten. Und zu guter Letzt kann man sich im Bayreuther Haus beköstigen lassen.
Mehlmeisel bzw. der von dort zu erklimmende Klausenberg sind aus folgenden Gründen eine Reise wert: 1. Eine fordernde, teils rampenartige Bergankunft. Die Auffahrt ist zwar nur 1,3 Kilometer lang, es werden dabei aber fast 150 Höhenmeter überwunden, und von der St2181 oder aus dem Ortszentrum kommend summieren sich die Höhenmeter auf fast bzw. knapp über 200. 2. Man kann hier die längste Skiabfahrt Nordbayerns in Augenschein nehmen. 3. Mit dem Waldhaus Mehlmeisel, einem Wildpark, gibt es für uns und/oder den Anhang eine Bespaßung. 4. Mit dem Klausenturm bestehen schöne Aussichtsmöglichkeiten. Und zu guter Letzt kann man sich im Bayreuther Haus beköstigen lassen.
Auffahrten
Nordostauffahrt von Mehlmeisel-Fischlohe
1,3 km | 146 Hm | 11,2 %
Von der Liftstraße führt dann eine rampenartige Auffahrt, die Waldhausstraße, den Berg hinauf. Beim Bau der Straße wurde wohl nicht an Pferdefuhrwerke oder Radfahrer gedacht. Es sind zwar ein paar Kurven eingestreut, aber keine richtigen Kehren, welche uns die Arbeit erleichtern würden. Sei’s drum! Wir müssen ein wenig quetschen, aber zumindest ist es dank des Waldes sonnengeschützt.
1400 Meter gehen auch vorbei und wir erreichen den Parkplatz, der von der Kapazität her vermuten lässt, dass hier an schönen Sommertagen eine große Gästezahl Einzug hält. An einer Weggabelung geht es dann nach rechts zum Bayreuther Haus, Skilift und Klausenturm, geradeaus nach wenigen Metern auf Schotter zum Wildpark. Es dürfte also jedes Bedürfnis befriedigt werden.
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