Bergkapelle Randersacker (280 m)
Auffahrten
Südauffahrt von Randersacker
1,2 km | 100 Hm | 8,3 %
Eine rund 100 Meter lange Steilstraße mit etwa 15 % bringt uns in die Weinberge, wo es, eine Straße querend, ganz kurz flach wird, dann aber der Weinbergsstraße nach oben folgend wieder steiler wird. An den Weinreben vorbei kurbeln wir hier für ca. 300 Meter bergauf, lassen die Querstraßen Querstraßen sein und folgen dem Weg bergauf.
Erst am zweiten Abzweig biegen wir links ab und sehen die Kapelle schon. Es wird nun etwas flacher, weil wir den Hang queren. Dank der Steigung ist die Kapelle schnell erreicht und wir folgen der Straße nach rechts, die in eine Art Hohlweg eintaucht und wieder steiler werdend die letzten Höhenmeter in Angriff nimmt. Nachdem wir auch diese Steilstufe genommen haben, wird es flacher und wir erreichen die Hochfläche, wo der Endpunkt unserer schönen Auffahrt liegt.
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Südwestauffahrt vom Teufelskeller
1 km | 97 Hm | 9,7 %
Auf der anderen Seite passieren wir noch ein paar Häuser und bewegen uns dann auf einem glatten, schmalen Betonpflasterweg, linker Hand entlang der Weinberge, hinauf. Der Weg ist glücklicherweise nur für landwirtschaftlichen Verkehr zugelassen, entsprechend einsam ist es. Mit einem leichten Knick verläuft die Steige mit deutlich zweistelligen Prozentwerten sehr fordernd. Neben den Beinen wird auch die Moral gestärkt, den Anstieg durchzuziehen, und nicht locker zu lassen.
Nach 900 Metern lässt die Steigung nach und rechter Hand öffnet sich die Landschaft. 150 Meter weiter stoßen wir auf einen quer laufenden Betonweg, dem wir nach rechts folgen. Wenig später sind wir am Hochpunkt angekommen, wo wir über freie Fläche in die Landschaft blicken können.
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