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Bermbacher Höhe (571 m) Knüllfeld

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Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreisen zur Bermbacher Höhe

quäldich.de bietet 2 Rennradreisen an der Bermbacher Höhe an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Thüringer Wald – Himmelfahrt im grünen Herzen vom 29.05. bis 01.06.2025

Auffahrten

Von Velocipedicus – In Herges sind in der Hauptstraße Bermbach und das Knüllfeld gut ausgeschildert. Auf 500 Meter Ortspassage folgt ein mit Birken gesäumter Übergangsbereich, ehe es in den Wald geht. Bunt gemischte Baumarten begleiten uns auf der ordentlich ausgebauten Straße. Meist steigt es mit durchschnittlich sechs bis sieben Prozent, in der Spitze aber auch mal mit zehn Prozent an. Lichtdurchflutet geht es schön voran, bis nach zwei Kilometern der Wald weicht und die letzten Meter durch eine offene Wiesenlandschaft sacht ansteigend bis zum Hochpunkt an der Abzweigung zum Skigebiet führen. Rechts unten ist bereits Bermbach zu sehen.
7 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
00:10:41 | 31.05.2015
fx157
Dolce Vita
Von Velocipedicus – In der Hauptstraße startet dieses Vorhaben mit der Abzweigung zum Kirchplatz an der Stadtkirche vorbei. Während die Burgruine Hallenburg-Besucher nach 180 Metern links abbiegen, bleiben wir geradeaus und lassen die Steigung beginnen. Wenig später gibt es an einer Weggabelung drei Optionen: Nach rechts führt die Bermbacher Straße etwas weniger steil, dafür zweihundert Meter länger aus dem Ort heraus. Die steilere Variante (und im Profil dargestellte) führt nach links, kurz darauf nochmals links. Führe man nur einmal nach links, stünde man vor der dritten Möglichkeit, die noch steiler, aber am Ende schottrig verläuft.
Die zweite Variante verläuft mit elf bis zwölf Prozent schattenfrei dreihundert Meter heftig bergan. Im steilsten Stück steht ein Brunnen mit eiskaltem Wasser, ein Segen bei heißem Wetter. Im Anschluss erfolgt der Zusammenschluss aller drei Routen. Die Steigung bleibt auch im Anschluss weiter sehr sportlich. Die markierungsfreie Straße steht eigentlich nur für Anlieger offen, aber das schert manch Einheimischen nicht. Büsche und kleinere Bäume sorgen teils für Schatten, rechter Hand sind dann nach einer Weile schöne Ausblicke Richtung Dolmar möglich.
Nach 1,8 Kilometern wird der höchste Punkt erreicht, höher sogar als die Bermbacher Höhe selbst. Im Anschluss fällt das Gelände noch auf achthundert Metern leicht ab. Wenn man den flachen Beginn und das abfallende Ende herausrechnet, lässt dies die verbleibenden 1,6 Kilometer deutlich härter erscheinen.
8 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
00:09:16 | 22.05.2020
mario20826
Dolce Vita
Von kletterkünstler – Am östlichen Ortsrand biegen wir in einem Kreisel gegenüber eines Discounters nordwärts in Richtung Herges-Hallenberg ab. Die ersten 1,5 Kilometer sind nun die interessantesten, aber auch verkehrsreicheren der Auffahrt. Es geht nämlich in zahlreichen Kurven fluffig auf bestem Asphalt aufwärts. Nach einer anfänglichen Rampe steuern wir mit sieben bis acht Prozent auf eine erste Kehre zu, in der wir die Zufahrt zum Benshausener Bahnhof passieren.
Im Anschluss geht die Steigung langsam auf rund sechs Prozent zurück. Dabei können wir linker Hand hinab auf unseren Ausgangsort schauen, während sich rechtsseitig bereits der Wald erstreckt. In der zweiten Kehre mündet von links die Alte Weinstraße ein, eine steile Abkürzung von Benshausen. Anschließend taucht die zweispurige Straße endgültig in den lockeren Wald ein. Auf kurviger Fahrbahn rollen wir bei geringer Steigung locker dahin. Zwischenzeitlich gibt es dank Rodungen auch ein bisschen Aussicht.
Hinter einer weiteren Kehre biegen wir nach 1,5 Kilometern rechts von der L 1118 auf die schmalere L 2612 in Richtung Bermbach ab und verlieren nach einem anfänglichen Flachstück zunächst auf einer kurzen Abfahrt durch einige Kurven hindurch wieder einige Höhenmeter. An einer Mühle überqueren wir in einer markanten Linkskurve den Haselbach. Fortan steigt die Straße wieder leicht, auf den ersten paar hundert Metern aber noch kaum spürbar an.
Nach 3,3 absolvierten Kilometern erreichen wir Bermbach, das wir nun fast bis zum Scheitelpunkt durchqueren. Ein paar schöne Fachwerkhäuser und eine Fachwerk-Schiefer-Kirche stehen am Wegesrand. Die Steigung ist mit mittleren einstelligen Prozenten unproblematisch. Mit sieben bis acht Prozent verlassen wir den Ort. Einige Gärten begleiten uns am rechten Straßenrand noch fast bis zur Höhe, wo wir dann eine schöne Aussicht nach Nordwesten in Richtung Großer Inselsberg genießen und auf einer Bank samt Tisch rasten können.
43 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:11:50 | 12.09.2023
Lukii16
Mittlere Zeit
00:14:52 | 17.06.2021
Quelix
Dolce Vita
00:18:42 | 18.05.2023
Marlen
Von Velocipedicus – An der Bermbacher Höhe lohnt es sich die verbleibenden 108 Höhenmeter zum Knüllfeld noch zu meistern, da es dort eine schöne Einkehrmöglichkeit gibt. Dazu fahren wir einfach nur dem Asphaltband nach. Mit zwischen fünf und acht Prozent geht es hier naturnah anfangs am Waldrand, dann an Wiesen mit vereinzelten Bäumen bergan.
Nach der Hälfte der Strecke können wir den freien Berggasthof erkennen, was die Motivation durch die Aussicht auf ein kühles (Kloster Kreuzberg-)Bier erheblich steigert. Nach neunhundert Metern geht es nach links an einer Kuhweide vorbei und die Steigung nimmt kurz vorm Ziel nochmals neun Prozent an, alles Dinge, die aber in Anbetracht der vor uns liegenden Hütte kein Hindernis mehr darstellen. Dort kann man es sich dann gut gehen lassen.
3 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
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