Besenfeld (805 m)

Auffahrten
Die Steigung beginnt erst nach ca. einem halben Kilometer, und nach gut 3,5 Kilometern ist es im Grunde auch schon nahezu geschafft. Nur wenige Höhenmeter trennen uns hier noch von der Passhöhe. Auf diesem Abschnitt kann man sich immer wieder mit guten Ausblicken über das Murgtal belohnen. Die Steigungswerte befinden sich im oberen einstelligen Bereich.
Da die letzten Meter keine nennenswerte Rolle darstellen und ich Bestzeitjäger nicht zu wagemutigen Kreuzungsüberqueren verleiten möchte, kann man den Hochpunkt im Grund auch an der Kreuzung definieren – zumindest für die Zeitnahme. Allerdings erschien es sinnvoll, den Hochpunkt an den höchsten Punkt zu legen, an dem alle Auffahrten zusammentreffen.
38 Befahrungen Befahrung eintragen
Da die letzten Meter keine nennenswerte Rolle darstellen und ich Bestzeitjäger nicht zu wagemutigen Kreuzungsüberqueren verleiten möchte, kann man den Hochpunkt im Grund auch an der Kreuzung definieren – zumindest für die Zeitnahme. Allerdings erschien es sinnvoll, den Hochpunkt an den höchsten Punkt zu legen, an dem alle Auffahrten zusammentreffen.
11 Befahrungen Befahrung eintragen
Der weitere Straßenverlauf führt von Schorrental mit durchschnittlich 5 % bis Besenfeld. In einer Serpentine wird die Nagold überquert, die anschließend im Wald verschwindet. In Besenfeld trifft man auf die B 294. Zur Passhöhe folgt man ihr nach links bis zum Ortsausgang. Alternativ kann auch die Kniebisstraße parallel zur B 294 beradelt werden.
20 Befahrungen Befahrung eintragen
Der Startpunkt ist ein Kreisverkehr am westlichen Ortsausgang des Orts Erzgrube an der Nagoldtalsperre. Dort folgt man der Beschilderung nach Besenfeld und Schorrental, ebenso an der direkt darauffolgenden Kreuzung. Nach fünf bequemen Kilometern auf dem großen Blatt entlang der Nagold ist Schorrental schon erreicht.
In Schorrental biegt man nach links in den Ort und anschließend wieder nach rechts ab. Am letzten Haus des Ortes türmt sich eine Wand vor einem auf. Man sollte erwägen, vor dem Haus bereits das kleine Blatt aufzulegen. Etwa 12 %, stellenweise auch mehr, sind auf den nächsten 300 Metern zu überwinden. Es geht über diese einsame Forststraße mit vereinzelten Schlaglöchern im Anschluss bei wechselnder Steigung von drei bis sieben Prozent weiter. Eine kleine Rampe dazwischen macht nun keine Mühe mehr.
Bei Kilometer 6,5 verlässt man den Wald. Von hier geht es mit geringer bis keiner Steigung nach Besenfeld geradeaus. Man trifft auf die Kniebisstraße, wo die Passhöhe praktisch erreicht ist. Links gelangt man direkt zur B 294.
13 Befahrungen Befahrung eintragen