Böttigheimer Berg (322 m) Kutschenberg

Von tobsi – Am Ende von Wenkheim in Richtung Taubertal unterwegs zweigt das kleine Sträßchen von der Durchfahrtsstraße ab und führt sogleich sehr steil werdend den Berg hinauf. Wir fahren durch eine offene Wiesen und Ackerlandschaft und haben dadurch recht schöne Blicke, die vielleicht von der Steigung ablenken könnten. In einer langgezogenen Kurve nehmen wir ordentlich Höhenmeter, bevor es langsam flacher wird. Nach ein paar einzeln stehenden Bäumen wird es immer flacher und kaum wahrnehmend haben wir den Hochpunkt inmitten von Äckern erreicht.

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Von Velocipedicus – Vom Taubertal kommend biegen wir am Ortseingang gleich nach rechts in Richtung Wenkheim ab. Flach und einsam geht es im Talgrund dahin. In einer scharfen Rechtskurve wird sodann die Steigung markanter. Die Westauffahrt bleibt aber bis oben chillig, sie lässt sich deshalb auch müde und angeschlagen bewältigen. Nach 800 Metern folgt eine dieser wunderschönen Kehren, wie sie Radfahrer so lieben. Anschließend verläuft die Trasse schattig in einem Nadelgehölz.
Die Böttigheimer Trockenhänge sind nach 1,5 Kilometern gemeistert und wir erreichen freies Feld. Es verflacht zwar, aber die busch- und baumfreie Ackerlandschaft lässt hier den Wind gerne von der Seite auffrischen, was viele Windräder im Hintergrund bestätigen. Die bayerisch-baden-württembergische Grenze wird überfahren und alsbald der Hochpunkt erreicht.

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