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Bohlscheid (265 m) Oberbohlscheid, Rankenhohn

Bergische Serpentinen.

Auffahrten

Von majortom – Die Auffahrt nach Bohlscheid beginnt in Eitorf, und zwar in der am nördlichen Siegufer verlaufenden Kelterser Straße. Haben wir die Sieg im Zentrum Eitorfs überquert (Brückenstraße), so müssen wir rechts in die Kelterser Straße abbiegen. Der Abzweig nach Bohlscheid folgt dann nach 300 m auf der linken Seite; er ist ausgeschildert. Hier startet dann auch die Auffahrt.
Zunächst klettern wir kurz parallel zur im Tal verlaufenden Straße, biegen dann aber praktisch sofort nach links in ein Seitental ein. Mit mehr oder weniger schönen Ausblicken auf ein Neubaugebiet im Tal gewinnen wir am Hang entlang weiter an Höhe, allerdings bei nur maximal 8–9 %. Dann folgen zwei bergische Serpentinen kurz aufeinander, vorher bekommen wir noch einen exklusiven Ausblick auf einen vermutlich von einem Sturm gerodeten Hang auf der anderen Talseite.
Danach haben wir den schwersten Teil auch schon hinter uns, vor uns liegt nun Bohlscheid. Ein Denkmal für gefallene Bohlscheider Soldaten in den Weltkriegen des letzten Jahrhunderts passiert man auf der rechten Seite. Bis auf eine kurze Rampe in der Ortsmitte bleibt es nun flach bis mäßig steigend. Bohlscheid geht dann in Oberbohlscheid über, und so langsam lohnt es sich auch, mal einen Blick zurück zu werfen, denn es ergibt sich ein schöner Ausblick über die nahen Hügel des Westerwalds.
Der höchste Punkt zwischen Oberbohlscheid und Rankenhohn liegt dann leider wieder im Wald, so dass wir uns hier nicht lange aufzuhalten brauchen. Kurz darauf mündet eine weitere Auffahrt aus dem Siegtal in unsere Route ein, und hinter Rankenhohn treffen wir dann auf die L317 zwischen Eitorf-Ost und Schönenberg. In Richtung Schönenberg kann man auch noch ein paar – ebenfalls nur mäßig steile – Höhenmeter anhängen und sich dabei nochmal an zwei Serpentinen erfreuen.

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00:09:29 | 16.05.2020
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00:13:56 | 24.06.2017
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00:19:32 | 11.08.2023
Theo Simons
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Von eisenar

Der Hochpunkt der Anfahrten von Halft, Probach und Niederottersbach stimmt nicht ganz mit dem Hochpunkt der Südanfahrt von Eitorf überein. Statt zwischen Oberbohlscheid und Rankenhohn liegt er auf der Balerother Straße zwischen Wilbertzhohn und Rankenhohn. Luftlinie liegen die beiden Punkte nur etwa 200m auseinander und es macht daher keinen Sinn, deswegen zwei unabhängige Pässe zu beschreiben.

Halft gehört zu Eitorf und liegt rechts der Sieg. Wenn man von der L87 aus Westen kommt, biegt man nach links Richtung Schönenberg auf die L317 ab, um den Start der Auffahrt zu erreichen. Die Auffahrt erfolgt von der L317 (Schönenberger Straße) am Ortsausgang von Halft nach links. Nach rechts zweigt dort die Straße An der Mühle ab. Die Straße nach links hat keinen Namen und ist nur für land- und forstwirtschaftlichen Verkehr freigegeben. Der Untergrund ist zwar ordentlich aber auf den ersten ca. 200m ist die Straße recht dreckig. Dann beginnt auf der rechten Seite ein kleines Wäldchen und ab da ist die Straße deutlich sauberer, da sie nicht mehr als Zufahrt zu einer Wiese/Lagerplatz benutzt wird. Kurze Zeit später hält man sich rechts weiter hoch - nach links geht es leicht runter. Die Straße führt zunächst weiter am Rand des kleinen Wäldchens lang und nach einer Linkskurve weiter durch offenes Gelände. Nach rechts hat man ab und zu Aussicht zum Ottersbachtal, nach links Aussicht Richtung Eitorf und Siegtal. Nach einer Links- und einer Rechtskurve zweigt nach rechts ein asphaltierter Weg ab - den nehmen wir aber nicht, da er zwar nach Wilbertzhohn führt, aber später nicht mehr asphaltiert ist. Wir halten uns stattdessen leicht links - an der Kreuzung befinden sich auch eine Bank und eine Liegebank. Von dort hat man auch wieder etwas Aussicht nach links Richtung Baleroth. Man fährt weiter am Waldrand - der Weg ist nun flach. Man erreicht dann die Balerother Straße oberhalb von Baleroth und biegt nach rechts ab Richtung Wilbertzhohn und durchfährt wieder Wald bei wieder mehr Steigung. Am Ortseingang von Wilbertzhohn folgt man nach links dem Hinweisschild nach Bohlscheid/Rankenhohn. Man hat zunächst nochmal Aussicht nach rechts ins Otttersbachtal und fährt danach wieder in den Wald ein. Man fährt bei moderater Steigung an einem Wanderparkplatz vorbei. Kurze Zeit später erreicht man den höchsten Punkt, wo nach links ein nicht asphaltierter Waldweg abzweigt. Geradeaus geht es weiter Richtung Rankenhohn. Kurz vor Rankenhohn mündet von links die Südanfahrt von Eitorf via Bohlscheid ein. Nach rechts kann man durch Rankenhohn zur L317 abfahren. Während sich für die Abfahrt die L317 besser eignet, bietet diese Auffahrt eine weit ausschichtsreichere, zum Teil verkehrsfreie und auch danach verkehrsarme Möglichkeit zur Auffahrt an und zur Weiterfahrt Richtung Schönenberg/Bröltal. Ist aber ein kleiner Umweg und hat auch mehr Höhenmeter.
Diese Auffahrt kann man als Geheimtipp betrachten - ein passendes Stravasegement wurde bisher (Februar 2025) erst von 12 Leuten befahren. Die beigefügten Bilder sollen als Werbung dienen.


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Von eisenar

Diese Auffahrt startet von Niederottersbach, wo man nach links von der L317 abzweigt, wenn man von Halft Richtung Schönenberg fährt. Am Abzweig gibt es kein Hinweisschild. Man biegt nach links in die Straße Zum Holenbaum ein, wo auf der L317 rechts die Bushaltestelle ist. Man durchquert schnell den kleinen Ort und fährt am Ortsausgang in den Wald. Die Straße wird dort etwas dreckig und auch leicht uneben. Man folgt danach der asphaltierten Straße, die eine weitläufige S-Kurve beschreibt. Auf der Straße ist fast kein Verkehr. Man verlässt den Wald und hat Aussicht nach links Richtung Ottersbachtal. Dort steht auf der linken Seite auch eine Bank, falls man ein Foto oder eine kleine Pause machen will. Die Straße führt weiter durch offenes Gelände auf Wilbertzhohn zu. Man fährt durch den Ort und erreicht am Ortsausgang eine Kreuzung, wo man nach rechts Richtung Rankenhohn/Bohlscheid abbiegt. Ab hier ist die Auffahrt identisch zu der Südostanfahrt von Halft. 


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Von eisenar

Diese Anfahrt startet in Probach von der L87 - gehört zu Eitorf und liegt direkt westlich von Halft. Dort gibt es ein Hinweisschild Richtung Wilbertzhohn und Baleroth. Man folgt der Straße geradeaus durch die Bebauung bis zum Ortsausgang und weiter geradeaus. Die Straße beschreibt eine lange Linkskurve durch den Wald Richtung Baleroth mit zunehmender Steigung. Man fährt in einer Rechtskurve durch Baleroth durch. Kurz nach dem Ortsausgang flacht die Straße ab und kurze Zeit später mündet von rechts die Südostauffahrt von Halft ein. Die weitere Beschreibung der Auffahrt findet man dort. Diese Straße ist auch wenig befahren aber nicht so wenig wie die Varianten von Halft oder Niederottersbach.


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