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Brandhöhe – Toter Mann (337 m)

nach einer Abfahrt geht es die 2. Spitze hinauf, zum Toten Mann

Auffahrten

Von Velocipedicus – Inmitten von Thüngen verlässt man die B26 in die St 2437 Richtung Zellingen, um nach 120 Metern links in die Retzstadter Straße hinunterzurollen. Ist diese Senke durchfahren, beginnt am Ortsausgang die Steigung auf einer einsamen Strecke. Nach 1100 Metern geht es hinter einer Linkskehre weiter gleichmäßig den Berg hinauf. Hier bieten sich schöne Blicke auf Thüngen mit seinem stattlichen Schloss. Auf der anderen Talseite ist ein 40 Hektar großes Photovoltaikfeld zu bestaunen, das unten vom Werntal aus gar nicht einsehbar ist. Im Hintergrund sind die Ortschaften des oberen Werntals zu erkennen.
Nach 2,8 Kilometern ist mit der Brandhöhe an einer Kreuzung der erste Teilanstieg auf einer Höhe von 317 Metern erreicht. Es geht geradeaus in eine rund 1000 m lange Abfahrt, an deren Ende man durch eine Kurvenkombination etwas an Schwung für den sofort beginnenden Zweitanstieg verliert. Dieser wird im Verlauf immer steiler, mit Maxima von 15 %. Dieses letzte schwere Teilstück ist 550 m lang und endet mit einer im Wald befindlichen Linkskurve, wo die Steigung wieder auf ein erträgliches Maß zurückgeht. Der letzte Abschnitt führt an Wiesen und Äckern vorbei, bis in einer langgezogenen Links-Rechtskurve an einem Holzkreuz das Ziel erreicht ist.

Die Abfahrt führt 1,5 km an Weinbergen vorbei hinunter nach Retzstadt, wo sich eine Weiterfahrt zur Steinhöhe oder zur Retzstädter Kuppe anbietet.

85 Befahrungen Befahrung eintragen
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Mittlere Zeit
00:10:44 | 26.06.2014
TL
Dolce Vita
Von Velocipedicus – In der Dorfmitte Retzstadts, an der Abzweigung zur Wethstraße und zur Steinhöhe, befahren wir die Hauptstraße in Richtung Gramschatz wenige hundert Meter und müssen nach einer Rechtskurve die Entscheidung treffen, ob wir auf der Trasse, die stark ansteigend zur Retzstädter Kuppe führt, oder links daneben in die Beetenstraße zur Binsfelder Höhe, oder eben scharf nach links in die Weinhänge und somit zum Toten Mann wollen.
Zu Letzterem fahren wir in der Thüngener Straße oberhalb von Retzstadt horizontal entlang schöner Weinberge, die auf einer 1200-jährigen Weinbautradition beruhen. Nach 800 Metern nimmt die Route dann nach rechts einen vertikalen und somit steileren Verlauf. Nach den Weinbergen folgen nun rechter Hand etwas unästhetische landwirtschaftliche Betonsteinhallen (Km 1,15), die den Schlussspurt einläuten. Die letzten Meter können entlang von Ackerflächen bis zum Hochpunkt, welcher von weitem sichtbar durch ein Holzkreuz markiert ist, abgespult werden.

102 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:03:58 | 30.06.2020
tobsi
Mittlere Zeit
00:06:31 | 22.08.2023
feicycle
Dolce Vita
00:09:47 | 29.07.2018
Mainfränkin
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