Breginj (633 m) Obla Gorica
Von stb72 – Breginj dürfte die zweitwestlichste Siedlung Sloweniens sein. Gelegen ist sie am Fuß des Stol. Früher gehörte Breginj zur Republik Venetien.
Von Breginj gibt es zwei Möglichkeiten, hinüber nach Italien zu gelangen. Zum ersten die hier beschriebene Direktvariante nahe eines Hügels namens Obla Gorica etwas westlich des Dorfes, zum anderen über eine Verbindungsstraße zum südlich gelegenen Logje. In Ermangelung eines bekannten Namens des Hochpunktes benennen wir ihn nach dem Dorf.
Während die östliche Anfahrt aus dem Sočatal mit mehreren Flachstücken auf guter Straße locker dahinrollt, ist die einspurige schmale Straße vom westlichen Grenzbach deutlich steiler und in einem erbärmlichen Zustand, was bei der Abfahrt wahrlich kein Vergnügen ist.
Für Campingfreunde gibt es etwas abseits der Ostauffahrt einen Campingplatz unten am Fluss, welcher aber zum Radfahren zu weit abseits liegen dürfte.
Von Breginj gibt es zwei Möglichkeiten, hinüber nach Italien zu gelangen. Zum ersten die hier beschriebene Direktvariante nahe eines Hügels namens Obla Gorica etwas westlich des Dorfes, zum anderen über eine Verbindungsstraße zum südlich gelegenen Logje. In Ermangelung eines bekannten Namens des Hochpunktes benennen wir ihn nach dem Dorf.
Während die östliche Anfahrt aus dem Sočatal mit mehreren Flachstücken auf guter Straße locker dahinrollt, ist die einspurige schmale Straße vom westlichen Grenzbach deutlich steiler und in einem erbärmlichen Zustand, was bei der Abfahrt wahrlich kein Vergnügen ist.
Für Campingfreunde gibt es etwas abseits der Ostauffahrt einen Campingplatz unten am Fluss, welcher aber zum Radfahren zu weit abseits liegen dürfte.
Auffahrten
Ostauffahrt ab Staro Selo
12,2 km | 386 Hm | 3,2 %
Nach dem Ort führt dann diese Straße weiter bis Logje. Wir nehmen aber den Abzweig, welcher auf nun einspurigem Sträßchen leicht nach rechts führt und nun endlich wieder deutlich ansteigt. Eine Kehre sorgt für einen schönen Blick über das Dorf und hinüber zum Stol. Danach tauchen wir in den Wald ein und erreichen kurz danach den höchsten Punkt.
Jetzt geht es abwärts, und was nun auffällt ist der katastrophale Belag, welcher ein äußerst holpriges Vergnügen ist. Noch dazu wird es bald steiler abfallend mit einigen Kehren. War schon auf der zweispurigen Auffahrt keinerlei Verkehr, sind wir nun im friaulisch-slowenischen Grenzgebiet, welches äußerst einsam ist. Zum Glück dauert die Abfahrt nicht lange, und wir erreichen den verlassenen Grenzübergang nach Italien am Fuß der Abfahrt nach der Brücke über den Grenzbach. Von hier fährt man nun entweder weiter nach Süden über Prossenicco, oder aber nimmt bei der Umrundung der Stolgebirgskette den Anstieg hinauf zur Sella San Antonio in Angriff, welcher der Ausschilderung nach Platischis folgt.
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Mittlere Zeit
Dolce Vita
Westauffahrt aus dem Nadižatal
3,6 km | 216 Hm | 6,0 %
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