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Bubenbacher Höhe (1035 m) Kohlwald, Herdenplatz

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Auffahrten

Von Reini Asphaltadler

Los geht's in Bubenbach an dem Abzweig in der Ortsmitte. Wir folgen der aus dem Ort führenden Straße nach Nordosten. 

Nach Verlassen des Ortes tauchen wir bald in den Wald ein und gelangen zügig bei strammen Steigung zur Passhöhe, welche sich durch das Ende der Kuppe und ein gut einsehbaren Flachstück ankündigt.


56 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:06:26 | 28.05.1994
icke
Mittlere Zeit
00:08:00 | 14.08.2023
Alex_1978_6er
Dolce Vita
00:08:17 | 08.06.2023
kuno
Von icke

Die Ostauffahrt ist etwas moderater, als die Seite von Bubenbach, dafür mit 9,3 km aber wesentlich länger. Kommt man von Bräunlingen über Bruggen, so beginnt die Kreisstr. K5736 nach Bubenbach gute 100 m links nach dem Ortseingangsschild von Wolterdingen. Wer aber z.B. der Breg von der Quelle in Furtwangen (Martinskapelle) Richtung Donaueschingen folgt, kommt unweigerlich durch Wolterdingen. Nach der Kirche rechts in die Hubertshofener Str. abbiegend, passiert man über 2 historische Brücken die „Insel“ und erreicht nach 600 m auf der rechten Seite den Beginn der Auffahrt. Kurz davor wird rechts ein Sägewerk passiert, welches früher der Startpunkt für ein jährliches Einzelzeitfahren zur Bubenbacher Höhe war. Es ist ein schöner Rollerberg, der sich aber lang hinzieht. Je weiter man hochfährt, umso weniger Autos begegnen einem. Ab Mistelbrunn ist kaum noch ein Auto oder Motorrad zu sehen.
Die nun Richtung Hubertshofen beginnende Auffahrt kann bis zum nächsten Ort auch auf dem asphaltierten Radweg rechter Hand der Straße absolviert werden. Der Beginn des Radweges (Am Burgwald) sieht eher nach einer Einfahrt zu den Grundstücken aus. Davon sollte man sich aber nicht beirren lassen. Bis Hubertshofen liegt rechts der Wald und links schweift der Blick über die Felder. Am Ortseingang wird das Elternhaus der Junioren-Weltmeisterin von 2006, Bianca Knöpfle, passiert. An der Kirche vorbei geht es auch schon wieder aus dem Ort hinaus in offene Wiesen. Kurz vor Mistelbrunn wird rechts nach einem Wäldchen eine Langlaufloipe passiert, die im Winter für gutes Ausgleichtraining sorgt. Durch das Örtchen Mistelbrunn sind es kaum mehr als 300 m. Aber es gibt ein schönes Café, in dem sich eine Rast lohnt (ggfs. auf der Rückfahrt). Bei guter Sicht kann man von hier aus bis zu den Alpen sehen. Nun tauchen wir in den Wald und dessen Schatten ein, der nur von der Lichtung der Kohlhöfe unterbrochen wird. Ab da sind es noch 1,4 km bis der Zielpunkt der Westauffahrt, eine Waldschneise (Herdenmatt), erreicht ist. Nach Mistelbrunn ging es für wenige 100 m flach, um am Gedenkstein rechts, der an einen tödlichen Unfall beim Holmachen erinnert, wieder leicht anzuziehen.
Wem die Route bekannt vorkam, der Riderman ging hier des Öfteren, aber in entgegengesetzter Richtung, entlang. Fährt man vom Pass nun bergab nach Bubenbach, dort links und hoch nach Eisenbach, läßt sich über Schwärzenbach, Schollach eine gute Runde einbinden, bei der man sich dann ein kurzes Stück auf der Abfahrt vom Höchst bewegt und am Gasthof „Bären“ rechts wieder nach Bubenbach einbiegt. Von hier sind es noch 1,4 km mit 54 Hm bis zum Startpunkt der Westauffahrt an der Kirche.

 

 


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