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Büttelberg (530 m)

Nach dem Flachstück wird es langsam steiler

Auffahrten

Von tobsi – Der Aufstieg zum Büttelberg nimmt seinen Anfang in Marktbergel, genau genommen an der Einmündung der Ortsdurchfahrtsstraße (Ansbacher Straße)in die B13. Neben der vielbefahrenen B13 gibt es noch einen Radweg, den man alternativ bis zum Abzweig nach Ermetzhof nehmen kann. Hier wird die B13-Variante beschrieben, bei der mit viel Verkehr zu rechnen ist.
Auf der B13 angekommen führt diese schnurstracks den Berg hinauf, gewinnt aber wegen der geringen Steigung von um die 5 % nur mäßig an Steigung. Erst mit Einfahrt in den Wald nimmt die Steigung zu. Man fühlt sich dank der eher steilen Rangen wie in einer Art Tunnel. Hierzu trägt auch die Trassierung der Straße bei, die nur ganz leichte Kurven vorsieht. So ist man froh, die in diesem Bereich zweispurige Aufwärtsspur hinter sich bekommen zu haben und biegt auf der Höhe zunächst nach rechts, um vor dem See der kleinen geteerten Straße entlang des Sees nach links zu folgen.
Wer sich im ersten Teil der Steigung zu sehr verausgabt hat, hat hier die Möglichkeit, sich auf ganz flacher Strecke zu erholen. Doch spätestens mit Einfahrt in den Wald und der Durchfahrt einer Rechtskurve hat das Flachstück ein Ende. Denn die Straße steigt jetzt wesentlich stärker an. In Zahlen ausgedrückt sind das mehr als 9 % im Schnitt im unteren und mittleren Teil. Als Maximum sind es aber nur 10–11 %. Während man mit der Steigung kämpft, sorgt die Straßenführung für Kurzweil. Die Höhenmeter werden nämlich mit Hilfe von zwei Kehren überwunden, die sehr weit angelegt sind. Mit Durchfahrt der zweiten verflacht die Straße bis zum höchsten Punkt an der Einfahrt in die Sendeanlage, wo das Ende der Auffahrt ist.

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