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Cima della Mandria (1443 m) Monte Archeson, Bocca di Forca

herrlicher Asphalt

Auffahrten

Südanfahrt von Fietta
10,8 km | 1103 Hm | 10,2 %
Von stb72

Ein echter Geheimtipp ist diese auf den handelsüblichen radfahrtauglichen Karten (1 : 200.000) nicht eingezeichnete Straße. In insgesamt 29 Kehren zieht sie den steilen Hang nach oben, dabei schläfert sie anfangs den Pedaleur fast ein, nur um ihn oben umso unsanfter aufzuwecken. Das alles geschieht auf einem neuwertigen Asphalt, was vermuten lässt, dass dies die erste bituminöse Fahrunterlage auf diesem Weg ist, noch nicht mal Steinschlagschäden sind aktuell (2009) zu beobachten. Für diese Unterlage gibt es einen Härtestern weniger herrlich.

Zunächst ist hier das Problem, die Straße zu finden. Wo welcher Ort anfängt und aufhört ist hier nicht immer eindeutig festzustellen, von einer Ausschilderung der Bergstraße ganz zu schweigen. Der rechtwinklige Abzweig von der Hauptverbindungsstraße der Dörfer am Bergfuß befindet sich etwas östlich von Crespano del Grappa, Fietta heißen die Häuser etwas nördlich davon. Ein anderer Weg kurz zuvor ist mit Madonna della Salute ausgeschildert, welcher auch nach Fietta führt. Im weiteren Verlauf muss man nur der Via SantAndrea folgen, dann ist man richtig.
Bis man eben diese kleine Kapelle erreicht, geht der Weg ziemlich gerade auf den Berg zu, und nach gemächlichem Beginn werden auch schon kurz zweistellige Prozente erreicht. Danach wird es flach an der Kapelle vorbei bis zu einem Abzweig. Der Weg geradeaus weiter ins Valle di San Liberale bietet keinen Höhengewinn, aber Verpflegung, eine Höhle und noch andere kleine Sehenswürdigkeiten. Der Weg des Recken führt jedoch nach rechts an der Kreuzung (2,6 km, 180 Hm) Richtung Vedetta und Pratondo, wo auch immer das sein soll.
Ab jetzt folgt eine lang gezogene Kehre auf die nächste, immer etwas einlullend bei ca. 810 % für die nächsten 4,5 km. Hier ist ein sehr gleichmäßiges Fahren, immer im Wald, möglich. Dann nach der neunten Kehre zeigt die Straße ihr anderes Gesicht, und es folgt die erste Serie von sieben kurzen Kehren, die Steigung nimmt nun für ca. 700 m massiv zu und erreicht bei der längeren Gerade nach den Kehren erstmals die 20 %. Danach wird es durch weitere neun Serpentinen wieder etwas einfacher, und man kann sich auf die zweite Rampe vorbereiten. Diese dauert die ganzen letzten 1,2 km und überwindet noch 185 Hm. Am schwersten ist hier die Gerade am Anfang, wo erneut Werte kurzzeitig wahrscheinlich kurz auch über 20 % erreicht werden, bevor die letzten vier Kehren bis zur Einmündung auf die Kammstraße auf bereits fast 1400 m Höhe führen. Hier sollte man noch einen Blick zurück riskieren, dann sieht man die steilen letzten Kehren. Oben biegt man dann links ab und erreicht nach 500 m die Passhöhe, die mit Cima Mandria betitelt ist.
Als Fazit hat man hier eine sehr spektakuläre Straßenführung im oberen Teil hinter sich, die auf dem neuen Asphalt einfach Laune macht, die heftigen Steilrampen sind nicht allzu lang und saugen somit nicht sämtliche Kraft aus den Oberschenkeln.

Danach muss man entweder den weiteren Weg zum Monte Grappa in Angriff nehmen sofern Baustellenfrei oder eine der anderen Rampen als Abfahrt nehmen, keinesfalls aber hinunter nach Possagno, das ist eine grauslige Abfahrt selbst probiert.
Fährt man zum Monte Grappa weiter, so sind es 1575 Hm auf 20,8 km.

Ein Hinweis von Martin K: unter örtlichen Radsportlern heißt diese Auffahrt salto della capra Sprung der Bergziege!


13 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:57:08 | 01.10.2022
derjaumer
Mittlere Zeit
Dolce Vita
00:57:50 | 20.07.2010
lordhenchen
Südanfahrt von Possagno
10,1 km | 1172 Hm | 11,6 %
Von stb72 – Im Gegensatz zur oben beschriebenen Variante über Fietta ist dieses Sträßchen in den meisten Karten eingezeichnet, das finden jedoch ist noch wesentlich schwerer, sofern man denn keine Wanderkarte zur Hand hat. Auch hier gibt es keinen einzigen Hinweis, und durch den verwinkelten Verlauf unten glaubt man sich zunächst nicht auf dem richtigen Weg.
Der Abzweig ist hier, noch bevor es (von Westen kommend) richtig ins Dorf Possagno mit seinem monströsen Tempel hinein geht. Hat man das gefunden, sollte man nicht mehr falsch fahren. Durch das Dorf führt die Straße noch angenehm in einigen Kurven nach Nordwesten, hier flach die linke Straße Richtung Monte Archeson (tatsächlich ein Schild) nehmen, dann kann man sich auf das fahren konzentrieren, was bei dieser schweren Auffahrt auch nötig ist. Der Anstieg ist zweigeteilt: Teil 1 bis zur Kammstraße (6,6 km, 800 Hm) und Teil 2 bis zur Cima Mandria (3,5 km, 372 Hm).

Zunächst noch durch einige Häuser hindurch bleibt es angenehm, dann eine Kehre und eine Linkskurve, und der Spaß beginnt hier (1,4 km, 108 Hm). Ab jetzt folgt auf dem teilweise bemitleidenswerten Asphalt (bergauf aber kein Problem) eine Rampe auf die andere, immer wieder von kürzeren flacheren Stücken unterbrochen, die ganz gut zum Luft holen sind. Bis zur Einmündung in die Kammstraße sind es jetzt noch 700 Hm auf gut 5 km, wobei die letzten 700 m recht locker sind (im Kern ca. 4 km bei fast 15 % im Schnitt). Um es kurz zu machen: Fast immer im Wald folgt unten die erste längere Rampe bei bis zu 20 %, danach kommt ein Wechsel aus flacheren und steilen Stücken, bis vor einer kurzen Kehrenkombination das eigentliche Kernstück beginnt. Nach kurzem Flachstück warten oben dann noch 2 km, die sehr hart sind. Nachdem die Steigung bald Werte auch über 20 % annimmt, lässt sie kurz nach und legt dann nochmal mächtig zu. Die rettende Kehre im Blick wird es dann kurz am steilsten bei ca. 23–24 %, danach ist Teil 1 geschafft und das letzte Stück bis zur Kammstraße ist normal steil.

Mit dem Erreichen der Einmündung ist der Spaß aber natürlich noch nicht ganz vorbei, wem es aber reicht, der biegt nach rechts zum Monte Tomba ab, von wo die nachfolgend beschriebenen drei Varianten ankommen. Dieser Weg führt aber links weiter zur Cima Mandria, und es bleibt zwar knackig steil bis 15 %, aber fair. Nach einer Gerade folgt eine sehr schöne und etwas flachere Kehrengruppe bis zum Monte Palon (mit Gedenkstätte), bevor wieder eine steile Gerade folgt. Nach einer Doppelkehre hat man es schließlich aber hinter sich. Die Straße wird eben, und durch einen kleinen Passeinschnitt zweigt eine Straße nach rechts ab, die rechts aufwärts zu einer Alm führt und links abwärts wahrscheinlich auch, obwohl dies noch ein interessanter Abstecher sein könnte. Unsere letzten Meter bleiben aber auf der Südseite des Berges, und nach dem flachen Stück kommt von links die Serpentinenstraße von Fietta an. Die letzten wenigen Meter sind dann wieder steiler, aber angesichts des bisherigen Weges ein Kinderspiel.

Auch hier ein kleines Fazit: Sicher die schwerste (aber trotzdem machbare) aller Auffahrten am Monte Grappa mit schlechtem Asphalt im ersten Teil, meist im Wald mit einigen ganz bösen Rampen und nur kurzen flacheren Stücken. Oben im zweiten Teil aussichtsreich und mit schöner Streckenführung. Auf jeden Fall ein Genuss der besonderen Art, wo man nicht traurig sein muss, wenn man den Abzweig unten nicht findet.
Fährt man zum Monte Grappa weiter, so sind es 1643 Hm auf 20,2 km.

3 Befahrungen Befahrung eintragen
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Dolce Vita
Südostanfahrt von Pieve
12,1 km | 1189 Hm | 9,8 %
Von stb72 – Unglaublich, aber wahr: diese Straße ist ausgeschildert und somit zu finden. Einfach hier dem Wegweiser zum Monte Tomba folgen und das wars. Und nach lockerem Beginn folgt gleich die nächste große Hinweistafel „Monte Tomba aperto” und „pendenza 8–10 %”. Naja, das ist ja mal ein angenehmes Sträßchen – denkt man sich,und rollt locker weiter.
Nach spätestens 1,5 km hat es sich aber ausgerollt, und die Geschwindigkeit sinkt rapide. Der verwunderte Recke sucht verzweifelt nach den 8–10 %, die genauso wie eventuell noch vorhandene Souplesse verschwunden sind. Ab hier sind auf den nächsten 3,2 Kilometern ca. 430 Hm zu bezwingen, was einem Schnitt von über 13 % entspricht mit mehreren Spitzen von 16–18 %, vielleicht an einer Stelle sogar bis zu 20 %. Flachere Stücke sind sehr selten, so dass keine Erholung drin ist. Die Straße ist in gutem Zustand und führt mit 15 zum Teil engen Kehren meist im Wald sehr hübsch nach oben, was angesichts des steilen Schnitts leider nur mäßige Linderung bringt. Für erschöpfte Radler mag aber die Trattoria da Rosso vielleicht Linderung bringen, die im oberen Teil des Steilstücks „aperto” ein wenig abseits Stärkung verspricht. Nur ein kurzes Stück danach endet die lange Rampe nach einer letzten Doppelkehre, und noch 700 flache Meter führen uns an eine Kreuzung nur wenige Meter westlich des Monte Tomba, wo die Kammstraße in Richtung Monte Grappa beginnt (5,4 km, 561 Hm). Hier kann man dann rechts zum Tomba und hinab nach Pederobba abbiegen, oder man nimmt den zweiten Teil auf der Kammstraße in Angriff.
Diese führt zunächst flach ansteigend weiter, bis nach 800 m die Anfahrt von Alano di Piave von rechts ankommt. Hier sieht man sich dann ausnahmsweise einem richtigen Schilderwald gegenüber, der uns informiert, dass der Grappa natürlich „chiuso” ist und Weiterfahren sowieso nicht erlaubt ist. Nunja, die Schilder stehen wahrscheinlich seit Jahren permanent hier, und der unartige Radler kann sie (auf eigene Verantwortung) ignorieren. Und das ist keine schlechte Entscheidung, denn oftmals schön aussichtsreich auf die Tiefebene Venetiens geht es weiter, und zwar wieder mit einem (nun etwas einfacheren) Schnitt von 10 % auf den nächsten 2,5 Kilometern mit einigen Serpentinen in der Mitte der Passage. Nach den Kehren durchfährt man einen kleinen Kessel und erreicht einen Aussichtspunkt mit der ersten der Informationstafeln zur Weltkriegsgeschichte des Bergmassivs. Nur wenige Meter weiter mündet dann von links die Auffahrt aus Possagno ein, mit welcher wir gemeinsam wie oben beschrieben bis zur Cima della Mandria gelangen.

Eine weitere schwere Auffahrt nach oben, die einem besonders im unteren Teil einiges abverlangt, aber durch eine sehr schöne Streckenführung die Anstrenung ein wenig lindert.
Fährt man zum Monte Grappa weiter, so sind es 1654 Hm auf 22,1 km.

3 Befahrungen Befahrung eintragen
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Dolce Vita
Von stb72 – Auch hier gibt es erfreuliches zu berichten: bereits an der Hauptstraße im Piavetal ist der Monte Grappa ausgeschildert. Man fährt dann locker ansteigend bis Alano di Piave, an dessen Ortsende uns dann ein Schild scharf links zum Monte Tomba leitet. Danach verlieren wir auf schmaler Straße einige Höhenmeter, bevor bei einer kleinen Brücke der Anstieg beginnt. Auch dieser verläuft ausschließlich im Wald.
Nach Westen geht der Weg zunächst, und nach einem leichteren Anfangskilometer bewegt sich die Steigung auf den nächsten drei Kilometern bei über 11 % im Schnitt, allerdings recht gleichmäßig ohne Rampen, so dass maximal „nur” Werte bis 14 % auf uns warten. Aufgelockert wird das ganze nur durch wenige Kehren.
Nach diesem schwereren Teil schwenkt die Straße zurück Richtung Monte Tomba, und ab dieser Kehre wird es dann spürbar zwei bis drei Prozente flacher bis zur nächsten Kehre, welche gleichzeitig auch diesen ersten Anstiegsteil beschließt (5,5 km, 550 Hm).
Ab jetzt geht es wieder nach Westen zum Monte Grappa, und für 600 m wird es nun flach, und endlich hat man Aussichten auch zurück auf die bisherige Strecke. Sogar ein wenig bergab rollend münden wir dann in die vom Monte Tomba kommende Kammstraße ein. Ab hier geht es dann mit den Auffahrten aus Pederobba und Pieve gemeinsam weiter wie oben bereits beschrieben. Bis zur Cima della Mandria sind es ab der Einmündung noch 5,8 km und fast 600 Hm.

Im Verhältnis zu den drei oben beschriebenen Auffahrten ist dies fast eine Rampe zum hochwuppen, die Zahlen sagen jedoch auch hier genug aus, der Gesamtschnitt beträgt immerhin fast 10 % für einen ebenfalls sehr anspruchsvollen Anstieg.
Fährt man zum Monte Grappa weiter, so sind es 1621 Hm auf 22 km.

5 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
01:11:55 | 27.09.2015
gigi
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Dolce Vita
01:22:01 | 22.06.2017
SchusterEd
Von stb72 – Da der Autor den Teil ab dem Monte Tomba lediglich in der Abfahrt befahren hat, liegen dieser Beschreibung nicht komplett die Freuden einer Bergfahrt zu Grunde. Gemeinsam mit den barometrischen GPS-Daten und der Abfahrt kann man aber eine objektive Aussage zur Schwierigkeit der Auffahrt machen.
Diese dürfte zusammen mit jener aus Alano die „leichteste” sein, bringt aber die meisten Höhenmeter, da Pederobba am tiefsten liegt und nach dem Monte Tomba eine kurze Abfahrt folgt. Die Strecke verläuft zwar öfter im Wald, hat aber insgesamt einen eher lichten Charakter und ist nicht ganz so verschattet wie alle anderen.
Der Monte Tomba ist in Pederobba ebenfalls ausgeschildert, und dies ist sicher die bekannteste Straße nach oben, zumindest die Kehren sind durchnummeriert und die Straße ist etwas breiter und in gutem Zustand. Insgesamt zwölf Serpentinen führen den Bergrücken im ersten Teil zum Monte Tomba nach oben, davon gleich zu Beginn die ersten sieben. Der untere Teil teilt sich wiederum in zwei Abschnitte: Auf die ersten 3 Kilometer bei einem Schnitt von knapp 10 % folgt ein kürzeres Flachstück, bevor noch mal 3 steile Kilometer folgen.
Hat man das überwunden, erreicht man nach einer ebenen Passage dann in letzter kurzer Rampe den Monte Tomba etwas unterhalb des Gipfels (7,4 km, 639 Hm). Kurz danach vereinigt man sich dann nach kurzer Abfahrt mit der Rampe aus Pieve nach insgesamt 7,9 km.
Den zweiten Teil für die letzten 6,6 km und 621 Hm legen wir dann gemeinsam mit den nach und nach einmündenden Auffahrten aus Pieve und Alano, später aus Possagno und ganz oben aus Fietta zurück wie bereits oben beschrieben.
Fährt man zum Monte Grappa weiter, so sind es 1732 Hm auf 24,5 km.

19 Befahrungen Befahrung eintragen
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01:37:29 | 08.09.2021
Ben J
Dolce Vita
Von stb72 – Der Abzweig dieser schmalen Straße liegt weit oben bei der Südauffahrt von Semonzo zum Monte Grappa auf fast 1500 m Höhe. Nach Osten geht hier die Straße ab, höchstwahrscheinlich weisen ständig Verbotsschilder darauf hin, dass die Straße gesperrt ist, also gilt auch hier: auf eigene Verantwortung.
Die ersten 5 Kilometer führen bergab am Steilhang des Grappa bis zum tiefsten Punkt. Das alles mit teilweise wildem Charakter an richtigen Felswänden entlang und durch einige kurze Felstunnels. Das Gefälle ist niemals tragisch, so dass eine lockere Bergabfahrt möglich ist, wo man die beeindruckende Umgebung in Ruhe betrachten kann.
Fast am tiefsten Punkt wechselt man bei der Malga Ardosetta, wo eine weitere Schotterstraße aus dem Tal ankommt, die Bergseite durch einen Bergeinschnitt samt Hochtal Val delle Mure hinüber auf die Nordseite. Sehr malerisch schlängelt sich die Straße noch etwas bergab. Hier kann man einige Schützengräben und andere Überreste der Kämpfe des 1. Weltkriegs beobachten. Die Informationstafel hierzu sind u.a. auch auf deutsch gehalten.
Bei einigen Almen auf einer kleinen Hochebene ist dann der tiefste Punkt erreicht, und es beginnt dann der gut 2 km lange Gegenanstieg zur Cima della Mandria. Dieser ist zwar kurz, besteht aber aus zwei steileren Rampen deutlich über 10 %, die von einem flachen Mittelteil getrennt sind. Nach einer Auffahrt zum Monte Grappa kann dies dann schon wehtun.
Der Anstieg umrundet den Monte Boccaòr mit 1521 m Höhe und schwenkt dann beim Pass wieder auf die Südseite der Bergkette und die Kammstraße Richtung Monte Tomba.
In beide Richtungen eine sehr schöne Strecke, wo man die Wildheit des Monte Grappa mit seinem wechselhaften Charakter im oberen Teil aus Steilhängen und Almwiesen sehr schön erfahren kann.

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Dolce Vita
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