Col de Croce d'Arbitro (667 m) Bocca di Croce d'Arbitru
Rennradreisen von quäldich.de
quäldich-Rennradreise zum Croce d'Arbitro
quäldich.de bietet eine Rennradreise am Croce d'Arbitro an. Hauptsache bergauf!
Zum Beispiel Korsika-Rundfahrt vom 13.09. bis 20.09.2025
Auffahrten
Nordostauffahrt von der T20 über Popolasca
10,4 km | 455 Hm | 4,4 %
Der Anstieg ist gleichmäßig bei mittleren einstelligen Steigungsprozenten, wobei im unteren Viertel ganz kurz ein paar wenige Höhenmeter kaputt gemacht werden und sich weiter oben die Steigung kontinuierlich abflacht. Die Landschaft auf dieser Nordostauffahrt ist weniger schön, als auf der anderen Seite. Gleichwohl lohnt sich die Fahrt schon wegen der tollen Südabfahrt ins Golo-Tal und der sehr geringen Verkehrsdichte.
Die vom Belag her passable Straße windet sich in lockeren Kurven durch relativ kargen Bewuchs und es ist auf keine nennenswerte Abzweigung zu achten – außer, dass man die Auffahrt nach rechts in das Dorf Popolasca ignoriert und unten daran vorbei die letzten zwei Kilometer zur Passhöhe auf einem flachen Sattel erklimmt. Diese ist durch ein, wie üblich zerschossenes, Passschild und die Kreuzung mit der D 118 markiert.
Für die Lust-Abfahrt in Richtung Golo-Tal hält man sich halbrechts.
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Südauffahrt aus dem Golo-Tal (D84)
6,3 km | 315 Hm | 5,0 %
Nach der doch stärker befahrenen D 84 erweist sich nun die Route als wahre Erholung. Die Straße zieht sich ohne nennenswerten Verkehr gleichmäßig auf bestem Asphalt in gemütlichen Kurven und bei gemäßigter Steigung von durchschnittlich fünf Prozent ohne böse Spitzen dahin. Das Klima ist auch bei Hitze gut, da es oft durch lichten Wald geht, der aber immer wieder zwischendurch Ausblicke auf die schöne Landschaft mit Felsformationen, kleine Bächen und vieles mehr bietet. Anhalten ist gar nicht nötig, ob des entspannten Pedalierens ist all das in Fahrt zu genießen.
Die lockere Kurbelei wird noch dadurch erleichtert, dass es keine Möglichkeiten zum Verfahren gibt und ob der begrenzten Länge und Steigung des Passes auch kein großer Rastbedarf besteht – einfach der Nase lang, bis die Passhöhe erreicht ist, ein flacher Sattel, der durch die Kreuzung mit der noch untergeordneteren D 118 markiert ist.
Für die folgende, zügige Abfahrt hält man sich halblinks in Richtung Popolasca.
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