Col de Genestelle (648 m)
Auffahrten
Südauffahrt aus Richtung Vals-les-Bains
7,5 km | 231 Hm | 3,1 %
Die Auffahrt ist übrigens Teil einer der permanent ausgeschilderten Strecken der auch überregional bekannten Radtourenveranstaltung L'Ardèchoise.
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Nordwestauffahrt aus dem Bise-Tal
3 km | 143 Hm | 4,8 %
Die Straße ist oberhalb des Talbodens in die Hänge gebaut. Die Anfahrt zum Startpunkt führt zunächst nur unmerklich steigend in nördliche Richtung, talaufwärts parallel zum Bach Bise. Nach Überquerung des Bachbetts führt die Straße auf der anderen Talseite nun spürbar ansteigend zunächst retour nach Süden, bevor sie sich nach Osten wendet. Der Baumbewuchs wird spärlicher, und so kann man insbesondere in den Bereichen, wo die Trasse durch Mauern abgestützt wird, das ganze Tal und den bereits zurückgelegten Weg überblicken. Die Fahrbahn ist gerade breit genug, dass zwei sich begegnende PKW passieren können.
Die Auffahrt ist übrigens Teil einer der permanent ausgeschilderten Strecken der auch überregional bekannten Radtourenveranstaltung L'Ardèchoise.
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Nordostauffahrt aus Richtung Saint-Joseph-des-Banc
2,8 km | 108 Hm | 3,9 %
Die Auffahrt verläuft am Hang entlang, durch Gelände mit Gras- und Baumbewuchs. Im späten Sommer und im Herbst erkennt man leicht die für die Gegend typischen Kastanienbäume. Kurz vor dem Col de Genestelle durchquert man das Dorf Genestelle. Von hier aus geht es noch etwa fünfhundert Meter bergab.
Die Fahrbahn ist gerade breit genug, dass zwei sich begegnende PKW passieren können, was aber wohl nicht häufig vorkommt.
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Südwestauffahrt über das Château de Craux
5,6 km | 305 Hm | 5,4 %
Startpunkt ist die Abzweigung der Route du Château de Craux von der Départementsstraße D 578. Diese Abzweigung liegt knapp drei Kilometer südlich von Antraigues-sur-Volane. Gleich an der Abzweigung ist eine schmale steinerne Bogenbrücke über die Volane zu überqueren. (Hinweis: Alternativ zu einer Anfahrt über die D 578 kann man den Startpunkt auch erreichen über eine schmale Höhenstraße, die nahezu an gleicher Stelle gegenüber in die D 578 einmündet.)
Hinter der Brücke biegen wir rechts ab und folgen danach der Linkskehre. Die sehr schmale, wohl nur von den wenigen Anrainern genutzte Fahrbahn windet sich den steilen Hang hinauf. Die Steigung ist passagenweise deutlich spürbar, denn bereits nach vier Kilometern ist der Anstieg passé. Wir erreichen ein grasbewachsenes Plateau, auf der sich das Château befindet. Grundmauern und Dach scheinen restauriert, das Gebäude wird aber wohl nicht genutzt - eher Schattendasein als Touristenmagnet. Als Fotomotiv taugt es allemal; die restlichen 1,5 Kilometer bis zum Col de Genestelle rollen wir durch dichten Wald.
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