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Col de la Chipotte (458 m)

Auffahrten

Von paelzman – Der sinnvollste Startpunkt liegt ein wenig westlich von Sainte-Odile, genauer gesagt am Abzweig einer schmalen und unbeschilderten Straße nach Le Neuf Étang. Wir befinden uns hier am Ende eines breiten Seitentals der Meurthe, und die wenigen Höhenmeter, die wir seit Sante-Odile gewonnen haben, können wir getrost ignorieren.
Auf den nächsten 2 km steigt die wenig befahrene Straße nun mit sehr überschaubaren 4 % an. Wir erleben dichten Wald und wenig Verkehr, und dies soll sich auch bis zur Passhöhe nicht ändern.
Nach 2 km folgt nun in einer engen Linkskurve ein kurzes flaches Stück, bevor die Straße nach wenigen Metern wieder die gewohnte Steigung annimmt.
1,3 km fahren wir so noch weiter, bis wir auf die D159B treffen, die Raon-l’Etape mit Rambervillers verbindet. Doch aufgepasst: Wir sind noch nicht auf der Passhöhe, wie auch ein Blick auf die nach wie vor ansteigende Straße zur Linken zeigt. 400 m sind noch zu absolvieren, dann erblicken wir auch schon das Passschild am Anfang einer Rechtskurve. Der Hochpunkt mitsamt dem Soldatenfriedhof findet sich wenige Meter weiter am Ende dieser Kurve.

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Von paelzman – Die westliche Anfahrt ist überaus sanft und angenehm zu fahren, so dass wir ständig das Gefühl haben, wir hätten es gar nicht verdient, das Passschild eines Vogesenpasses zu Gesicht zu bekommen. Die Sanftheit liegt daran, dass die mittleren Vogesen sehr flach in Richtung Westen auslaufen und dann allmählich in eine ruhige Hügellandschaft mit einer Vielzahl wenig befahrener Nebenstrecken übergehen.
Vom größeren Ort Rambervillers kommend starten wir in Saint-Benoît-la-Chipotte. Wir folgen der einzigen Straße ostwärts, an der auch Raon-l’Etape bereits ausgeschildert ist.
Direkt nach den letzten Häusern treten wir in den dichten Wald ein. Die Steigung erreicht kaum 5 % und auch Fahrzeugen werden wir nur sehr vereinzelt begegnen.
Die Strecke verläuft hier wie im weiteren Verlauf sehr geradlinig und wird nur durch eine Serpentine unterbrochen, die aufgrund ihres großen Radius diesen Namen aber kaum verdient.
Die Steigung erhöht sich ganz allmählich und kaum wahrnehmbar, so dass wir kurz vor dem Pass bei etwa 7 % gegen die Schwerkraft arbeiten. Viel zu schnell erreichen wir das Passschild, dem wenige Meter später der kleine Parkplatz beim Soldatenfriedhof folgt.

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