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Col de la Croix de Cœur (2174 m) Verbier

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Tunnel eingestürzt -> Umleitung

  • Mile, 05.02.2024, 06:27 Uhr
    Anfang Februar 2024 ist bei der Nordauffahrt zum Croix de Coeur ein Tunnel eingestürzt. Der Tunnel soll voraussichtlich monate-, vielleicht sogar jahrelang gesperrt sein. Anscheinend wurde aber eine Umleitung eingerichtet. Vielleicht kann ja jemand, der dort mal vorbeikommt, noch genauere Infos liefern.
  • sugu, 05.02.2024, 14:21 Uhr 05.02.2024, 14:23 Uhr
    SRF hat eine Information mit Karte. Es gibt eine Alternative von (Sitten-) Aproz - Les Condémines - Isérables, die oberhalb des Tunnels auf die Zufahrt stößt. Die hat zwar selber vor der Einmündung einen Tunnel und war vor allem auf einigen Teilstücken nur für Anlieger erlaubt (Stand 2013). Mag sein, dass man die jetzt als Umleitung nutzt.
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Durchgängig asphaltiert

  • gigi, 07.07.2022, 20:52 Uhr
    ...bin heute von Verbier über den Pass gefahren. Er ist nun durchgehend asphaltiert.
    Die Straßenqualität allerdings oft noch schlecht im Mittelteil.
    Liebe Grüße Gigi
  • eyeless, 02.05.2023, 20:30 Uhr 02.05.2023, 20:47 Uhr
    Neu asphaltiert an der nord seite in jahr 2022? Es war verdichteter schotter in 2021 ... . (Having a discussion about it with other cyclists as all the local websites only says it is still compacted gravel ... and not properly asphalted even if it looks a bit like proper pavement.)
  • Gast, 02.05.2023, 21:30 Uhr
    Die 13. Etappe des diesjährigen Giro führt von Verbier kommend über den Pass https://www.giroditalia.it/tappe/tappa-13-del-giro-ditalia-2023-borgofranco-divrea-crans-montana/ , üblicherweise werden nicht so optimale Strassen dafür extra hergepimpt , also zumindest ausgebessert oder streckenweise sogar frisch asphaltiert. Dies ist zu hoffen , damit dann auch mal die hier auf QD immer wieder aufflackernde Diskussion um die Oberflächenqualität dieser Passstrasse ein friedliches Ende finden möge ;-)
  • eyeless, 02.05.2023, 21:53 Uhr auf 0
    Right, had forgotten I heard of the Giro passing by here in 2023 – not always they pave the roads properly in Italy for the Giro, but the chances and hopes are always there. Thanks!
  • Gast, 02.05.2023, 22:11 Uhr auf eyeless
    It can be assumed that the Swiss, who are usually very risk-averse, will do everything they can to ensure that no rider in the Giro crashes because of bad road conditions.
  • eyeless, 02.05.2023, 22:16 Uhr auf 0
    Yes, but I took part in the Tour des Stations in 2021 and they never even informed about several gravel sections along the gran fondo road (never got to Croix de Coeur in time before they closed the race due to bad weather, but at least got 6300 hm before the end and have been to Croix de Coeur twice before). Some of the worst paved roads in all of Switzerland that they managed to find for the gran fondo – half the roads were to normal Swiss standards though.
  • Gast, 19.05.2023, 18:34 Uhr
  • eyeless, 02.08.2023, 16:38 Uhr auf 0
    Didn't get around to watch until now, but maybe he is overstating the problems a little ;-), but sort of confirms that it is still not tarmac as we are used to, but close ... .
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Croix

  • MaterialQual, 13.12.2021, 13:25 Uhr
    Die Nordauffahrt ist wunderschön und verlangt einiges ab. Noch dazu wenig Verkehr. Da es eben eine hohe Nordauffahrt ist sollte man sich überlegen wann man plant da hochzufahren; ich wägte mich am 07.06. in Sicherheit allerdings lag da immernoch Schnee. Die Straße war zwar bis auf eine Kehre mit dem Rennrad befahrbar, aber offiziell noch gesperrt.

    Grundsätzlich würde ich jedem Empfehlen die Nordauffahrt zu nehmen und über Verbier abzufahren, dort ist der Belag einfach deutlich besser. Allerdings auch mehr Verkehr.

    Mit dem Col du Lein sehr gut kombinierbar!
  • Jan, 19.12.2021, 20:55 Uhr
    Hi Qual,

    mit dem Belag hast du sicher Recht, die Abfahrt hinunter ins Wallis ist keine Freude. Landschaftlich fand ich es aus Richtung Verbier kommend schon richtig toll. Verbier ist sicher kein Ort, den man gesehen haben muss, aber die Orte auf der Nordseite fand ich in der Abfahrt eher hässlicher, so dass ich eben froh war, andersrum gefahren zu sein. Trotz des schlechten Belags.

    Man muss vermutlich beide Richtungen fahren...

    Herzliche Grüße, Jan
  • Alain_HH, 28.01.2022, 15:57 Uhr
    Wir sind die Nordauffahrt von Saxon/Riddes aus am 15.10.2021 hoch, gerada am letzten Tag wo der Pass noch offiziell geöffnet ist - schon recht frisch gewesen, da wenig Sonne auf die Nordseit fällt, aber traumhaft zu konstanten Hochkurbeln und einen grandioneren Blick auf die 4000er des Grand Combin und des Montblanc gibt es kaum - ein echtes Bonbon und vor allem mit ~1700 Höhenmetern ein echter HC Anstieg.

    Die Abfahrt über Verbier und dann Martigny ist schon recht unangenehm, besonders der letzte Teil mit dem Verkehr des Gr. St. Bernard :/

    Aber die Ecke hat echt tolle Pässe =)
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Variante Nordanfahrt

  • pedalgeist, 17.08.2021, 22:46 Uhr
    Wenn man von Nendaz-Haute über die Route des Crêteaux dem Radweghinweis zum Col del Croix Coeur folgt (es ist ein MTB-Symbol), kann man an Iserables vorbei La Tzoumaz anfahren, muss aber dabei zwei weit eingeschnittene Talfurchen bewältigen, was zwei Steilrampen in Gegenanstiegen einschließt. Die meisten Teile sind zwar auch hier asphaltiert, insbesondere die ganz steilen Passagen, aber es gibt mitunter noch Schotterpistenteile. Diese sind aber sehr gut fahrbar, habe auch mehrere Rennradler dort herfahren sehen. In der ersten Talfurche kann man auch nach Iserables einfahren, dann gibt es wohl noch ein Variante, die ganz asphaltiert ist bis nach Tzoumaz. Noch oben in Nendaz steigt die Straße zunächst auch noch durch auslaufendes Wohngebiet an, bevor sie abfällt. Dort gibt es ein Steigungsschild mit 30 %, was allerdings frei erfunden sein muss. Die Steigung dort hat vermutlich nicht mal 15 % und ist zudem geringer als die o.a. Rampen, die weiter unten folgen.
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Nordseite

  • fausto, 11.08.2018, 22:41 Uhr
    Die Nordseite ist seit diesem Jahr (2018) mit einem sehr rauen, Schotter-artigen Asphalt bis zur Passhöhe asphaltiert. Schwierig genauer zu beschreiben. Zum Hochfahren kein Problem, runter sind breitere Reifen zu empfehlen und viel Vorsicht wegen loser Steine. Die Abfahrt nach Verbier ist im Großen und Ganzen gut fahrbar.
  • sugu, 09.10.2018, 20:00 Uhr
    Der "Asphalt" ist wohl nach britischer Art gemacht: Auf den Teer wurde Split im Überfluss aufgeschüttet und eingewalzt. Da, wo noch mehr Autos fahren, ist der Split weg, aber der Belag insgesamt rau. Oberhalb der Baumgrenze liegt noch Split, in den Kurven auch in der Fahrbahnmitte (Ende September 2018).

    Für die Nordseite gibt es auch eine zweite Zufahrt, die etwas weiter östlich von Aproz startet und über Isérables nach La Tzoumaz führt.
  • TURICUM, 04.12.2018, 17:09 Uhr
    Turicum, ich fuhr den Pass am 19. Okt 2018 von Riddes hinauf und war sehr positiv vom Belag überrascht. Da hiess es von Erdstrasse etc., überhaupt kein Problem, klar gibt es bessere Beläge, aber beim Rauffahrtempo null Problem. Mir scheint der direkte weg über la Tsoumaz empfehlenswert, zudem gibt's da Verpflegungsmöglichkeit. Leider fehlt oben eine klassische
    Passtafel. Auf der Talfahrt nach Verbier lohnt sich ein Halt im Rest. Marmotte - herrliche Terrasse.
  • pedalgeist, 17.08.2021, 22:30 Uhr auf TURICUM
    Es gibt mittlerweile ein Passschild in ordentlicher Größe.
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Von beiden Seiten befahrbar

  • Frederik, 10.08.2020, 22:31 Uhr
    Vielleicht zur Klarstellung des vorherigen Postes: Der Pass ist von beiden Seiten mit dem Rennrad bestens befahrbar! Allerdings liegen auf der Straßenmitte gerade im oberen Teil oft kleine Kieselsteine, die vermutlich auf den 50m langen Kies/Schotter Parkplatz und die angrenzenden Downhill-Strecken zurückzuführen sind. Daher ist auf beiden Seiten in der Abfahrt Vorsicht geboten.
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Bestens fahrbar

  • Gast, 21.06.2020, 19:42 Uhr
    Tagesaktueller Update : der Paß ist von Moyens bis Verbier auf durchgehendem Asphalt mit Straßenrad 1A befahrbar.Nur direkt auf der Paßhöhe am Parkplatz hats ca. 50m Kies/Schotter.Dafür lohnt allerdings nicht die Mitnahme eines Klapp-Gravelbike im Rucksack ;-)
  • artie_1970, 22.06.2020, 20:08 Uhr
    ... welches sich wiederum fuer Savoleyres und vor allem Lachaux lohnt. Es muss ja nicht gleich der Gentianes sein ...
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asphalt

  • reiner tor, 30.07.2017, 14:19 Uhr
    dieser vorige Beitrag sollte von der Redaktion in den Übersichts- und Beschreibungstext eingearbeitet werden: das Sträßchen von Verbier ist bis zur Passhöhe durchweg aspahaltiert und dies nicht erst seit gestern; es ist rauher und schon älterer Asphalt. Die Beschreibung der Nordseite von Riddes trifft im Juli 2017 noch zu.
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Angenehme Überraschung

  • breis89, 18.06.2017, 00:40 Uhr
    Die Abfahrt nach Verbier war komplett asphaltiert! Perfekt, wie beim Colle delle Finestre.
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Straßenzustand?

  • masch, 26.06.2016, 14:45 Uhr
    Hi,
    seit den letzten Kommentaren ist einige Zeit vergangen. Kann mir vielleicht jemand sagen, in welchem aktuellen Zustand sich die Erd-/Schotterstraße befindet? Ich liebäugle mit einer Rundtour Riddes - Col de la Croix de Coeur - Verbier - Volleges - Col du Lein - Saxon - Riddes.

    Ist eigentlich die Südauffahrt des Col du Lein ( http://www.quaeldich.de/paesse/col-du-lein/ ) asphaltiert? In der Beschreibung ist nur von 'unbefestigt' die Rede.

    Grüße und Danke
    Martin
  • artie_1970, 30.06.2016, 06:03 Uhr
    Servus Martin,

    die Suedseite des Col du Lein ist asphaltiert. Wenn ich mich richtig errinnere, bis auf wenige Meter unterhalb der Passhoehe. Das ganze Areal da oben ist ziemlich ausgedehnt und plateauhaft. Ich wuerde nicht nach Saxon abfahren, sondern ueber den Tronc und Planches nach Martigny. Der Schotter da oben ist so gut, dass er fast schon als Asphalt durchgeht, und die Kammstrasse ist sehr schoen, mit gelegentlichen, alternierenden Blicken nach Norden und Sueden. Das fanden auch andere Rennradler, die nicht mit 28-622er-Reifen unterwegs wahren. Sehr lohnend und himmlisch ruhig. Bis zum Planches verlierst du kaum Hoehenmeter, kurz davor hast du wieder Asphalt, und dann kannst du nach Martigny runternageln.

    Und die flache Fahrt durchs Rhone-Tal zurueck nach Riddes kannst du mit einem kurzen Abstecher nach Buitonnaz wuerzen. Danach relativieren sich deine Begriffe von "steil". Versprochen. Nur zu probieren, wie weit man kommt, ist ein echter Augenoeffner.

    Tschoe!

    Axel
  • masch, 30.06.2016, 06:54 Uhr auf artie_1970
    Hi Axel,
    danke für deine Empfehlung, die ich gerne ausprobieren werde.

    Kannst du mir auch was über den Zustand des Schotters am Col de la Croix de Coeur sagen?

    Grüße
    Martin

  • artie_1970, 30.06.2016, 23:56 Uhr
    Servus Martin,

    keine Erkenntnisse, die neuer waeren als 2014. Meine Begleitung ist mit 23-622er-Reifen hoch, keine ernsthaften Probleme. Es ist nie derart steil, dass es an Traktion mangelt, sondern faehrt sich ziemlich bequem. Auf dem sehr empfehlenswerten Abstecher Richtung Les Ruinettes und La Chaux (siehe meinen Kommentar ebenfalls aus dem Herbst 2014) waren vielmehr die MTB-ler am Reifenflicken, nicht wir. Dein Renner schafft mehr, als du ihm zutraust (Tom Ritchey: "Ich dachte, alle Raeder seien 'Gravel Bikes'").

    Tschoe!

    Axel

    P. S.: Der Abstecher nach Buitonnaz muss natuerlich von Saxe durch die Weinberge gefahren werden, nicht lahm ueber die Hauptstrasse. Und dann wirst du mir zustimmen, dass der Croix de Coeur besser fahrbar ist. Aber das hat nichts mit dem Belag zu tun ... (-;
  • masch, 02.07.2016, 17:17 Uhr auf artie_1970
    Hi Axel,
    nochmals danke. Ich werde dann im Forum berichten, wie der Zustand der Straße ist.

    Martin
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Les Ruinettes, La Chaux

  • artie_1970, 09.09.2014, 20:43 Uhr
    Servus zusammen,

    wer die Schotterauffahrt von Riddes nicht scheut, sollte unbedingt von der Passhoehe aus noch die ebenfalls geschotterte Terrasse ueber Les Ruinettes nach La Chaux in Angriff nehmen. Bis Les Ruinettes ist der Schotter etwas spitzig, danach bis La Chaux sehr schoen fein und gut gewalzt, kein Problem mit 28 mm Conti 4 Seasons, zumal der Weg fast eben ist. Aufregender ist da schon die Durchfahrt durch einen nassen, betonierten und unbeleuchteten Tunnel, der aber zum Glueck geradeaus geht (und somit nicht komplett finster ist). Hier ist etwas Vorsicht anzuraten.

    Der Blcik auf der Terrasse wechselt zwischen Grand Combin und Mont-Blanc-Gruppe. Traumhaft schoen und mangels Hoehenmeter ein ausgezeichnetes Schoenheits-/Haerteverhaeltnis. Zurueck zum Croix de Coeur eroeffnen sich dann nette Blick auf den Pierre Avoi und Savoleyres.

    Tschoe!

    Axel
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Zustand

  • oto, 27.06.2014, 09:00 Uhr
    Die Erdstraße ab La Tzoumaz ist inzwischen in einem ziemlich erbärmlichen Zustand:
    Stark ausgewaschen mit den entsprechenden tiefen Riefen und viel grobem Schotter.
    Die Verbierseite wurde zwischenzeitlich komplett asphaltiert, allerdings ist auch diese in einem ziemlich schlechten Zustand mit vielen großen Löchern. Dazu wurde, die Straße mit grobem Rollsplitt "repariert", was für Radfahrer naturgemäß keine wirkliche Verbesserung darstellt.
    Fazit:
    Die Aussicht oben ist tatsächlich grandios, allerdings kann man keine der beiden Möglichkeiten als Abfahrt mit dem Rennrad empfehlen...
  • artie_1970, 09.09.2014, 20:35 Uhr
    Servus,

    bin Mitte August von Riddes hochgefahren, ging problemlos (28 mm Conti 4 Seasons), lediglich die Kehren waren etwas ausgefahren (sozusagen mit leichten Spurrinnen). Der "Vorhang auf!"-Effekt kurz vor der Passhoehe auf den Grand Combin ist bei gutem Wetter sensationell. Die Abfahrt nach Verbier ist etwas holprig, aber der Split war kein Problem und nur auf ein paar zig Meter beschraenkt.

    Tschoe!

    Axel
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Abfahrt nach Verbier

  • Gast, 15.06.2009, 13:38 Uhr
    Der Zustand der Strasse hinunter nach Verbier lässt sich in etwa mit der Strasse hinauf vergleichen. Nach ca. 3km hat man wieder eine holprige Asphaltstrasse unter dem Rad.

    In Verbier macht dieses Jahr auch die TdF Station. Nur kommt diese Nicht über den Croix de Coeur, sondern vom Tal hinhauf.
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  • Gast, 12.06.2009, 15:12 Uhr 15.06.2009, 08:28 Uhr
    Weiss jemand, ob diese Strasse schon schneefrei ist??
    Ist ja nicht durchgehend asphaltiert, und auch kein Durchgangsverkehr...

    Da ich am Wochenende in Martigny bin, würde mich dieser Hügel doch reizen.

    Danke für die Info
  • Gast, 15.06.2009, 08:28 Uhr
    Hab mich noch vor dem Start in Touristcenter informiert. Die Strasse ist schneefrei und wie immer für staubtolerante Fahrer eine lohnendes Ziel
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