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Col de la Scie (1208 m)

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Passsteckbrief - Ergänzung / Verbesserung

  • Da Reverend, 22.06.2022, 02:10 Uhr 27.06.2022, 10:35 Uhr
    Hallo Redaktion,
    zwecks Ergänzung / Verbesserung dieses Passsteckbriefes bitte ich um:

    (H-PRO) Aktualisierung (Refresh) des Höhenprofils der existierenden Auffahrt. Hinweis: Das Wegenetz des QD Tourenplaners wurde kürzlich um relevante Wegstücke mit Höhenangaben ergänzt.


    (K-ALG) Verarbeitung der folgenden Korrekturen / Ergänzung der Allgemeinen Beschreibung:

    1. Absatz: Streichen der Bemerkung: "Da es sich bei beiden um Zuflüsse des Eyrieux (und letztendlich also der Rhone) handelt, mag der Pass einigermaßen sinnlos erscheinen - was bei der Passfülle im Zentralmassiv aber auf viele Pässe zutreffen dürfte." Grund: Bei aller Dankbarkeit für die geleistete Pionierarbeit erscheint mir diese Aussage logisch nicht nachvollziehbar - man hat doch häufig die Möglichkeit, den Umweg durchs Tal nehmen...

    2. Absatz: Ersetzen von "Südlich des überquerten Höhenzugs schließt sich das Massif du Mézenc mit dem Mont Mézenc an, dem höchsten Punkt der Monts zu Vivarais (siehe Col de la Croix des Boutières und Col de la Croix de Peccata) an, und man sieht vom Col de la Scie schön den kegelförmigen vulkanischen Gipfeln bis hin zum Gerbier de Jonc."
    durch:
    Südlich des überquerten Höhenzugs schließt sich das Massif du Mézenc mit dem Mont Mézenc an, dem höchsten Punkt der Monts du Vivarais (siehe Col de la Croix des Boutières und Col de la Croix de Peccata). Man sieht vom Col de la Scie schön kegelförmige vulkanische Gipfel, bis hin zum Gerbier de Jonc. Von Westen, aus dem oberen Tal der Rimande, ergibt sich keine signifikante Auffahrt.


    Danke & freundliche Grüße,
    Markus
  • AP, 22.06.2022, 06:16 Uhr
    Dazu sollte der Major was sagen, der liest bestimmt mit
  • Da Reverend, 17.08.2022, 09:12 Uhr 17.08.2022, 09:14 Uhr auf AP
    Hallo Axel,
    vermutlich hat sich der Autor nicht gemeldet, daher greife ich die Sache noch einmal auf.

    Die Aktualisierung des Höhenprofils und die Glättung der rumpeligen Grammatik solten ja unstrittig (ohne Anhörung des Autors möglich) sein.

    Komplizierter als gedacht scheint die vorgeschlagene Entfernung des Kommentars zum Straßenbau der Gallier durch durchgereiste Teutonen zu sein - aus pragmatischen Gründen ziehe ich diesen Antrag zurück.

    Viele Grüße,
    Markus
  • AP, 17.08.2022, 09:17 Uhr
    Hallo,

    Der Autor ist majortom....keine Ahnung, wo der steckt. Bei den andern dreien sollten auch die Autoren was von sich hören lassen, weil sie glaube ich ab und an mitlesen.

    Grüße und danke

    Axel
  • Flugrad, 18.08.2022, 00:47 Uhr
    Der Autor beider Opi ist ursprünglich der Opi Flugrad, was infolge von diversen Umgestaltungen bzw. Aufteilungen nicht mehr so ohne weiteres ersichtlich ist. Der teutonische Kommentar zum gallischen Straßenbau scheint tatsächlich wohl nicht von mir zu sein, obwohl: könnte aber mit dem leicht versteckten Augenzwinkern durchaus aber auch auf meinem Mist gewachsen sein. Heißt: eher liebevoll ironisch als logisch gemeint.

    Gegen eine Korrektur allfäliger grammatikalischer Defizite oder Schreibweisen habe ich natürlich nichts einzuwenden, selbst wenn ich wider Erwarten tatsächlich ursprünglich der Autor gewesen sein sollte.

    Viele Grüße

    Ulrich
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