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Col de la Vierge (1067 m)

Im unteren Teil der Nordwestanfahrt.
Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreisen zum Vierge

quäldich.de bietet 2 Rennradreisen am Vierge an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Vogesen – Cols & Choucroute vom 09.05. bis 12.05.2024

Auffahrten

Von stb72 – Da die ersten knapp neun Kilometer mit der Westanfahrt zum Grand Ventron identisch sind, kann man sie hier nachlesen (dafür sind die Bilder dieses Teilstücks dem Vierge zugeordnet).
Ab der Kreuzung am Col de Bockloch führt die Straße noch 2,5 km zum Vierge nach links weiter, und man verliert zunächst ein paar Höhenmeter. Die letzten 1,5 km sind dann wieder angenehm ansteigend für die letzten 60 Hm, bevor wir die verzweigte Passhöhe im Wald gelegen erreichen.
Für die Weiterfahrt hält man sich dann links in Richtung La Bresse und Col du Brabant oder nach rechts hinab zum Col de Bramont.

40 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:38:15 | 22.09.2010
MaartenRobijn
Mittlere Zeit
00:49:22 | 14.10.2019
Roadmachine
Dolce Vita
01:00:00 | 21.07.2013
avatar2
Von AP – Diese Auffahrt zum Col de la Vierge bietet sich an, wenn man vom Col des Feignes kommend durch das obere Tal der Moselotte auf der route de Vologne hinabrauscht und noch einen weiteren Pass anhängen möchte.
Im oberen Teil von La Bresse geht es nach Süden weg von der D34 in Richtung Lac des Corbeaux. Die Auffahrt beginnt auf dem Brückchen über die Moselotte hinweg. Eine lange Aufwärmphase gönnt einem der Anstieg nicht, auf holpriger, schmaler Straße zieht die Steigung sofort an auf neun bis zehn Prozent. In einem Mischwald geht es über Kurven und Serpentinen hinauf.
Nach knapp drei Kilometern erreicht man den Lac des Corbeaux auf ungefähr 900 m Höhe. Dort vereint sich die in der Allgemeinbeschreibung erwähnte zweite, vom unteren Teil von La Bresse ausgehende Auffahrt mit der hier beschriebenen Strecke. Es lohnt, das Rad kurz abzustellen und einen Blick auf den See zu werfen, dessen Name übrigens daher rührt, dass man dort hin und wieder den gemeinen Kolkraben (Corvus corax) beim Fischfang beobachtet haben will.
Hinter dem See kämpft man sich über den steilsten Teil der Auffahrt nach oben, auf dem die Steigung durchaus auch mal bei 12, 13 % liegen dürfte. Nach dieser Rampe steigt die Straße nur noch unregelmäßig an, so dass der letzte Kilometer einfacher zu fahren ist.

27 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:21:01 | 20.09.2016
tobsi
Mittlere Zeit
00:24:00 | 16.07.2008
claudegougenheim
Dolce Vita
00:29:59 | 24.06.2023
Das Fahrrad
Von stb72 – Der Start in La Bresse zu dieser Auffahrt ist etwas schwierig zu finden, da nichts ausgeschildert ist und die schmale Straße auch eine normale Wohnstraße am Hang sein könnte bzw. natürlich auch ist. Man muss die Moselotte auf die Ostseite überqueren und in die Rue de la Clairie einbiegen und bergan die Rue de Chevreuil Blanc nehmen, dann ist man richtig.
Äußerst aussichtsreich folgen nun drei recht anstrengende Kilometer durch fünf Kehren hindurch. Den Ort lässt man bald hinter sich, und nur noch einzelne Gebäude säumen den Weg. Nach den fünf Kehren hält sich die Straße nach Osten in Richtung Pass. An einer Kuppe endet dann dieser erste ansteigende Teil, und es geht durch den Wald für 1,4 km tendenziell leicht bergab bis zum Lac des Corbeaux, welchen man nach 4,5 km erreicht. In diesem Flachstück liegt auch ein Abzweig zum Col du Brabant.
Am See auf ungefähr 900 m Höhe vereint sich die oben beschriebene zweite Auffahrt mit dieser Strecke. Es lohnt, das Rad kurz abzustellen und einen Blick auf den See zu werfen, dessen Name übrigens daher rührt, dass man dort hin und wieder den gemeinen Kolkraben (Corvus corax) beim Fischfang beobachtet haben will.
Hinter dem See kämpft man sich über den steilsten Teil der Auffahrt nach oben, auf dem die Steigung durchaus auch mal bei 12, 13 % liegen dürfte. Nach dieser Rampe steigt die Straße nur noch unregelmäßig an, so dass der letzte Kilometer einfacher zu fahren ist.

18 Befahrungen Befahrung eintragen
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Dolce Vita
Von Velocipedicus

Am Parkplatz des Col de Bramont zweigt ein kleiner, unscheinbarer, schmaler Weg ab, dem wir folgen. Das Schöne an der Trasse ist, dass der Verkehr gegen Null tendiert. Nach den ersten steileren Anfangsmetern pendelt sich die Steigung im schattigen Wald auf fünf bis sechs Prozent ein. Für kurze Momente lässt der Wald auch Talblicke zu, auffällig sind die teils nummerierten großen Bäume. Nach knapp zwei Kilometern ist die Waldauffahrt an einer Wanderhütte und einer Wegekreuzung auch schon zu Ende.


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