Col des Sept Frères (1253 m)

Rennradreisen von quäldich.de
quäldich-Rennradreise zum Sept Frères
quäldich.de bietet eine Rennradreise am Sept Frères an. Hauptsache bergauf!
Zum Beispiel Pyrenäen-Klassiker Relaxed vom 22.06. bis 30.06.2024
Auffahrten
Südostauffahrt aus der Rebentyschlucht (D 20/D920)
10,5 km | 430 Hm | 4,1 %

Schon nach 300 Metern erreichen wir, auf eine Kehre zufahrend, die oben erwähnte von Niort heraufkommende D 20. Nun geht es in drei Kehren durch freies Gelände, unterbrochen von kurzen Waldpassagen, bis auf gut 1100 m Höhe. Dabei lohnt sich immer wieder ein Blick zurück: Unter uns liegt das Rebentytal mit den Bergen der Pyrenäenausläufer.
Nach der letzten Kehre ändert sich das Bild. Wir fahren an einer Felspartie entlang, dann öffnet sich ein waldbegrenztes Hochtal mit schönen Blumenwiesen. Optisch flach, in Wirklichkeit mit 5 % Steigung.
Dann geht es, weiterhin ansteigend, in ein Wäldchen. Bei einer Waldwiese erreichen wir auf 1300 m bereits den höchsten Punkt der Auffahrt nach insgesamt 7,5 Kilometern. Auf den restlichen drei Kilometern verlieren wir noch 45 Höhenmeter. Auch dieser Abschnitt liegt im Wald, den wir erst unmittelbar vor dem Col des Sept Frères verlassen. Wir erreichen die Passhöhe also von oben, bei der Einmündung unseres schmalen Sträßchens in die von unten kommende für hiesige Verhältnisse breit ausgebaute D 613, die vom Plateau de Sault hochführt.
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Westauffahrt D613 von der Moulin de Milieu
2 km | 50 Hm | 2,5 %

25 Befahrungen Befahrung eintragen
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