Col du Campo (452 m)
Auffahrten
Nordostauffahrt von Borgo (D7)
6,8 km | 393 Hm | 5,8 %
Weiter aufwärts geht es angenehm im Wald, nicht ganz so heiß im Schatten. Die Straße ist meist weniger als zwei Fahrspuren breit, aber es hat immer eine Mittelstreifenmarkierung und auch so gut wie keinen Verkehr. Fallweise trifft man auf magere Kühe auf der Straße. Kein Wunder, bei dem wenigen Futter, das hier wächst. Der Wald lichtet sich wieder und man erreicht den Col du Campo.
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Dolce Vita
Ostauffahrt von der Kreuzung D107/T20
7,1 km | 386 Hm | 5,4 %
Von fundf – Die Ostauffahrt zum Col du Campo via D107/D7 beginnt an der Kreuzung D107/T20. In die D107 Richtung Lucciana-Village müssen wir einbiegen. Bei moderaten Steigungsprozenten geht es bergauf, gegen Abend ist es hier angenehm schattig (vor allem im Hochsommer zu empfehlen). Im Dörfchen Lucciana warten drei, vier Rampen, zwar steil, aber nur kurz, deswegen nicht allzu dramatisch.
Kurz vor Borgo biegen wir links in die D7 ein. Ab jetzt ist die Strecke größtenteils bewaldet. Die Steigung lässt sich angenehm bewältigen, linker Hand ist der Ausblick auf die Ebene südlich von Bastia zu genießen. Oben angekommen könnten ein paar Kühe warten. Nicht zu nah herantreten.
Da der Col keine besondere Schwierigkeit darstellt, empfiehlt er sich für einen Ausflug entlang der D7. Die Höhenstraßen ist zwar wellig, aber bis auf einen Abschnitt vor Campitello locker zu befahren. Bei Bigorno besteht die Möglichkeit, rechts über die D5 den Col de Bigorno zu fahren und auf der andren Seite bis nach Murato die dortige berühmte Kirche zu besichtigen. Wer aber nach dem Col du Campo direkt zurück möchte, sollte es nicht versäumen, die Abfahrt in Borgo kurz zu unterbrechen, sich das Städtchen anzuschauen und die Aussicht zu genießen.
3 Befahrungen Befahrung eintragen
Kurz vor Borgo biegen wir links in die D7 ein. Ab jetzt ist die Strecke größtenteils bewaldet. Die Steigung lässt sich angenehm bewältigen, linker Hand ist der Ausblick auf die Ebene südlich von Bastia zu genießen. Oben angekommen könnten ein paar Kühe warten. Nicht zu nah herantreten.
Da der Col keine besondere Schwierigkeit darstellt, empfiehlt er sich für einen Ausflug entlang der D7. Die Höhenstraßen ist zwar wellig, aber bis auf einen Abschnitt vor Campitello locker zu befahren. Bei Bigorno besteht die Möglichkeit, rechts über die D5 den Col de Bigorno zu fahren und auf der andren Seite bis nach Murato die dortige berühmte Kirche zu besichtigen. Wer aber nach dem Col du Campo direkt zurück möchte, sollte es nicht versäumen, die Abfahrt in Borgo kurz zu unterbrechen, sich das Städtchen anzuschauen und die Aussicht zu genießen.
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