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Col du Pavillon (760 m)

P1040330.

Auffahrten

Von Flugrad – Wer von Süden her ins Reinstal fährt, wird Richtung Col du Pavillon eher die Auffahrt über St-Vincent-de-Reins wählen. Die hier beschriebene Auffahrt wird also eher von Ranchal her infrage kommen. Heißt wiederum für den Radler: Aufpassen! 1,5 Kilometer hinter Ranchal heißt es die flotte Abfahrt auf der D 10 zu unterbrechen und den beinahe 180°-Abzweig in Richtung Thel zu nehmen. Kurz können wir die Talfahrt noch bis zur Brücke über den noch jungen Reins fortsetzen.
Nun steigt unsere überraschend breit ausgebaute Straße im Wald zunächst mit bis zu sieben, acht Prozent, dann in einer weiten Kurve mit fünf Prozent wieder aus diesem heraus und weiter abflachend bis in die Ortsmitte von Thel. Auf dem folgenden Kilometer verlieren wir wieder ein paar Höhenmeter, ehe es wieder sanft ansteigend dem Pass entgegen geht.
Nach einem größeren holzverarbeitenden Betrieb tauchen wir für die letzten fünfhundert Meter wieder in ein Waldgebiet ein. Hier haben wir die Höhe des Passes schon beinahe erreicht. Ein richtiges Passschild ist an der Kreuzung des Col nicht zu finden, ein Wanderwegs-Passschildchen muss reichen.
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Von Da Reverend

Der Startpunkt der Auffahrt wurde gesetzt auf die Kreuzung der Départementsstraßen D 9 und D 10. (Die D 10 verläuft in Süd-Ost-Richtung durch das Tal des Reins.) Wir überqueren den Reins via Pont de la Côte und folgen der D 9 hinauf nach Saint-Vincent-de-Reins. (Wer von Süden kommt, kann bereits bei Casse Froide von der D 10 links abbiegen und das Dorf direkt über die D 108 erreichen - der gewählte Startpunkt an der Pont de la Côte hat allerdings den Charme, gleichermaßen der Startpunkt der Westauffahrt zum Col de la Croix Nicelle zu sein.)

So oder so muss man hinter dem Dorf darauf achten, nicht die Abzweigung der D 108 nach rechts zu verpassen (Wegweiser: Cours bzw. Col du Pavillon). Ab hier dann einfach der Hauptfahrtrichtung folgen. Zunächst schlängelt sich die D 108 am Waldrand entlang, zur Rechten ist der Blick ins Tal oft frei. Nach gut 4 Kilometern ist es damit vorbei, die restliche Strecke ist nun beidseitig von Bäumen umgeben, wenngleich zur Rechten nicht unmittelbar neben der Fahrbahn. Die Steigung ist im oberen Bereich der Auffahrt gering bis kaum spürbar. Die Passhöhe erkennen wir an der unübersehbaren, zum Zeitpunkt der Befahrung durch den Autor zudem unüberhörbaren Herberge.


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