Collada de Beixalís (1795 m)

Auffahrten
Schon auf dem ersten Kilometer gibt es die erste Rampe bei der Durchfahrt einer Häusergruppe. Auf einer Miniabfahrt in der urbanización Vila schaut man direkt auf einen Steilhang, den sich die Straße hinaufschraubt. Steigungen von 10 bis 17 % sind nun zu absolvieren. Ein paar Ausblicke ins Tal können sich gegönnt werden, dann wird es tendenziell bewaldeter.
In einer Serpentine geht es rechts zu einer alleinstehenden Masia, und genau hinter der Serpentine fängt der neu asphaltierte Abschnitt an. Aus dem Wald heraus wird es kurz flacher, aber die nächste Rampe lässt nicht lange auf sich warten. In den Serpentinen unterhalb einer Häusergruppe wird die Maximalsteigung von 18 % geknackt. Wenigstens sind hier die Ausblicke wirklich hübsch.
Hinter den Häusern wird es flacher und der schwerste Teil liegt hinter einem. In weiten Schwüngen kurvt die Straße nach oben. Knapp zwei Kilometer vor der Passhöhe fährt man wieder auf ”altem” Asphalt, sprich die Auffahrt war offensichtlich in der Vergangenheit nur im Mittelteil eine Piste. Auf den letzten anderthalb Kilometern ist man dann wieder im Bergwald unterwegs, wobei die Straße kurz vor Schluss wieder etwas steiler wird. Kein Vergleich aber zu den Rampen weiter unten. Auf der Passhöhe gibt es weiter nichts zu sehen. Also schnell bergab nach Anyós.
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