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Côte de Bourscheid (500 m)

großartiger Blick ins Tal der Sauer
Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreise zum Côte de Bourscheid

quäldich.de bietet eine Rennradreise am Côte de Bourscheid an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Luxemburg – Ardennen-Entdeckungsreise vom 17.05. bis 20.05.2024

Auffahrten

Von patsch10 – Kurz nach der Mündung der Wiltz in die Sauer aus Goebelsmühle kommend fährt man links über die Sauerbrücke nahe am Campingplatz. Nach einer Rechtskurve führt die Straβe auf tadellosem Asphalt bei einer gleichmäβigen Steigung von etwa 10 % in den Wald. Erst nach 500 m geht die Steigung kurz auf 7–8 % zurück, bevor die Straβe dann wieder steiler und kurvenreich nach etwa 3 km das Waldende erreicht. Hier bietet sich eine grandiose Aussicht auf die Talhänge der Sauer und die gegenüberliegenden Höhendörfer. Der höchste Punkt (500 m) wird nun bald erreicht, bei einem Antennenmast bevor die Straβe zum Dorf Bourscheid hin leicht abfällt.
Nahe der kleinen Ortschaft thront auf einem Felsen eine der prächtigsten Höhenburgen (aus dem 9. Jahrhundert) des Landes.
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Schnellste Zeit
00:14:09 | 09.06.2011
JayDotR
Mittlere Zeit
00:19:09 | 26.03.2022
DanielGil
Dolce Vita
00:23:19 | 26.08.2023
DanielGil
Von gkn – Diese Auffahrt startet sofort links, nachdem man die Sauer über die CR 348 bei Goebelsmühle überquert hat. Man folgt dem Radweg PC 16 bis zum Scheitel.
Die Strecke führt über Serpentinen durch Wald und Wiesen. Die piste cyclable (PC) ist sehr breit angelegt und bietet, je höher man fährt, einen schönen Rundumblick ins Tal respektive über die Koppen auf der Gegenseite. Man ist unter Radfahrern, selten treffen wir Wanderer an, denn ab der Hälfte ist der Weg sehr steil.
Anfangs steigt die piste cyclable gemächlich durch den Wald an. Man erklimmt bedächtig den Hügel und genießt dabei Blicke ins Tal. Nach ein paar Serpentinen verlassen wir das Waldstück und fahren rechts an einem Bauernhof vorbei (Féischterhaff). Ab dort wird es schlagartig zweistellig in den Prozenten  (maximal 15 %). Man erklimmt eine Mauer, die sich ca. zweihundert Meter hinzieht.
Danach taucht man wieder in den Wald ein und windet sich mit ein paar Serpentinen den Berg hoch. Es bleibt steil, und zwar bis zum Scheitel zwischen sieben und zehn Prozent. Der Radweg führt dann ins Dorf und trifft dort auf die CR 308. Nach rechts abbiegend steht noch einmal eine kurze Rampe an, an deren Ende man den Scheitelpunkt erreicht.
Sicher, ein anstrengender Wege zur Côte de Bourscheid, aber sehr schön, sehr ruhig, sehr naturverbunden, sehr sportiv und sehr empfehlenswert... le passage vaut le détour!
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Dolce Vita
Von gkn – Über die N7 kommend überquert man die Sauer über eine kleine einspurige Brücke in Richtung Bourscheid-Moulin. Man bleibt bis zum Scheitelpunkt auf der CR 308 in Richtung Bourscheid. Dies ist der einzige Anstieg zur Burg. Diese befindet sich auf halber Strecke rechts (beim einzigen Parkplatz). Der Eingang führt über Kopfsteinpflaster bis vor das Tor. Eine Besichtigung ist möglich und trotz Touristen-Attraktion häufen sich keine Menschenmengen, es ist sehr überschaubar.
Die Strecke ist verkehrsarm. Gebüsch und Wald sind üppig und versperren meistens im unteren Teil der Strecke bis zur Burg den Blick ins Tal. Die ein oder andere Stelle und im Besonderen im oberen Teil, nachdem man die Burg passiert hat, erlauben den Durchblick, ansonsten fotografiert man die Gegend vom Scheitelpunkt aus.
Die Burg versteckt sich sehr gut. Nur kurz nach dem Start lässt sie sich blicken und verschwindet dann aus dem direkten Blickfeld. Während des Anstiegs muss man sich den Hals schon verrenken und senkrecht nach oben luchsen, um das Gebäude zu sehen. Schon manch einer ist, ohne es zu merken, am Eingang vorbeigefahren. Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass der Aufstieg anfordernd ist und man mehr damit beschäftigt ist, in den Rhythmus zu kommen als Sightseeing zu betreiben.
Der Anstieg an sich ist sportiv, fast immer bewegt man sich zwischen sieben und acht Prozent. Kein Wunder, dass hier Straßenrennen stattfinden und die GPM-Marken noch auf die Straßen gemalt sind.
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Von gkn – Dieser Anstieg ist unser Geheimtipp: Kaum befahren, ländlich, sportiv und man wird mit einer außergewöhnlichen Aussicht auf die Burg belohnt.
Der Start erfolgt auf der N7, etwa zwei Kilometer hinter Erpeldange. Eine ausgediente Behelfsbrücke aus Holz und Stahl führt über die Sauer. Ja, trau dich rüber, sie wird nicht zusammenbrechen! Diese wurde nach einem Erdrutsch gebaut, der die N7 für Jahre blockierte (man sieht noch den abgestürzten Hang auf der Straßenseite abgesichert mit Seilen und Barrieren).
Nach der Überfahrt geht es über steile Serpentinen den Berg hoch nach Bürden. Immer wieder werden die zehn Prozent geknackt. Man trifft keine Seele in diesem Anstieg. Mal ein Bauer, der nach seinem Vieh schaut, ansonsten verirren sich hier nur QD-Mitglieder hin. Richtung Bürden flacht der Weg dann ab.
Man stößt auf den Dorfweg und biegt links ab. Anschließend gelangt man in den alten Dorfkern. Nach rechts abbiegend fährt man dann durch ein Neubaugebiet, das mit der Hauptstraße CR 348 verbunden ist. Dieser folgt man nach rechts. Obschon als Hauptstraße gekennzeichnet, ist diese verhältnismäßig verkehrsarm.
Es folgt eine kurze Abfahrt mit anspruchsvollem (7–8 % über 2 km) Gegenanstieg. Oben am Ende dieser Gegenrampe befindet sich dann auf der rechten Seite ein kleiner Parkplatz, von dem aus man die Burg in ihrer vollen Größe und Pracht sieht; wahrscheinlich die Stelle, von wo die Burg am meisten fotografiert wird. Romantik pur!
Der Weg führt dann weiter bis nach Bourscheid, wo man dann den Scheitelpunkt nach insgesamt fast sieben absolvierten Kilometern erreicht.
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Von gkn – Diese Strecke beginnt am Eingang von Warken, einem Dorf, das an die Nordstadt von Ettelbrück angebunden ist. Ab Ettelbrück geht es in den Ösling (Éislek). Koppen, Hügel und Côtes oder Montées (Knupp auf Luxemburgisch) gibt es hier im Überfluss.
Die Auffahrt startet an der Kreuzung der CR 348 mit der CR 349 und führt aus dem Dorf heraus in Richtung Bürden. Es rollt an Feldern und Wiesen vorbei und man hat immer eine schöne Aussicht. Das einzige was stört, ist, dass es sich um einen Schleichweg handelt, der Ettelbrück umgeht, weshalb mit etwas mehr Verkehr zu rechnen ist. Nach Bürden hoch geht es weiter auf dieser Straße voran, ehe man in Bürden schließlich auf den oben beschriebenen Geheimtipp stößt.
Ab dort geht es zuerst einmal ganz kurz bergab und die Gegensteigung endet an dem erwähnten kleinen Parkplatz, der uns erlaubt, die Burg Bourscheid zu bewundern; wahrscheinlich die Stelle, an der die Burg am meisten fotografiert wird. Man folgt der Strecke weiter und erreicht mühelos den Scheitelpunkt.
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Von gkn – In Welscheid könnte man sofort am Ortseingang rechts einen Stich rechts zur piste cyclable 16 hochquetschen, der Kopfsteinpflaster und ca. 25 % Steigung auf etwa 150 Metern Länge aufweist. Wer das nicht mag, wird wohl wie die meisten geradeaus weiterfahren und vierhundert Meter später auf die eigentlich entspannte Radroute abbiegen. Hier beginnt gemäß Letzter-Kreuzung-Regel auch die eigentliche Auffahrt.
Das Asphaltband führt in den Wald und schlängelt sich über ein paar Serpentinen den Berg hoch. Welscheid selbst liegt rechts und man hat einen grandiosen Blick auf das Dorf, das in einen Hang gebaut wurde. Durch Wald und Wiesen geht es gemächlich Richtung Bourscheid. Stehen bleiben und einen Blick rückwärts wagen, ist erlaubt und wird belohnt,
Nach etwa fünf Kilometern stößt man dann auf die von Bürden kommende Straße (CR 348), der man nach links folgt, um nach Bourscheid zu gelangen. Besser ist es allerdings, kurz rechts zu fahren zum achthundert Meter weiter unten gelegen Parkplatz, von wo man einen atemberaubenden Blick auf die Burg Bourscheid erhält.
Im Dorf Bourscheid befindet sich der Scheitelpunkt. Um zur Burg selbst zu gelangen, muss man noch 1,5 Kilometer bergab in Richtung Bourscheid-Moulin fahren.
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