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Côte de Felenne (342 m) Bois Houdron

und über die unendlich scheinenden Wälder an der französischen Grenze

Auffahrten

Von kletterkünstler

Die Auffahrt beginnt irgendwo in einem idyllischen Tal, in dem ein Bach fröhlich dahinplätschert und Frankreich nur einen Steinwurf über selbigen hinweg entfernt liegt. Da man auf keinem anderen Wege hierher gelangt, kommt man zwangsläufig von Bourseigne-Neuve ab. Nach einer kurvigen Abfahrt folgt man eine Weile dem welligen Sträßchen durch das Tal, ehe dieses 4,7 km hinter Bourseigne-Neuve anfängt kontinuierlich anzusteigen. Hier zweigt rechts ein breiter Forstweg über eine Lichtung hinweg ab.
Die Straße windet sich nun langsam gen Osten. Die Steigung ist nicht sonderlich problematisch. Das Maximum bis Felenne dürfte vielleicht im hohen einstelligen Bereich liegen, meist aber bewegt es sich darunter. Der Wald bestimmt, wie in der gesamten Gegend (v.a. auch französischem Territorium), bis Felenne die Szenerie. Der Verlauf ist recht geradlinig und unspektakulär, doch die Ruhe macht diesen Anstieg so lohnenswert, denn hier ist wirklich überhaupt nichts los.
Eine enge Linkskurve führt uns schließlich aus dem Wald heraus und nach Felenne hinein. Zwischen den einzelnen Häusern hindurch können wir erstmals die Aussicht über die bewaldeten Hügel der Ardennen genießen. Der Ort liegt auf einer größeren Lichtung im Bois de Defoi. An der N981 ist die Auffahrt dann beendet. Links geht es in den Ortskern hinein und weiter nach Frankreich in Richtung Givet, rechts nach Winenne und in Richtung Beauraing.


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