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Côte de la Boverie (335 m) Côte de Marcouray, Cote de la Résistance

Auffahrten

Von kletterkünstler – Wir starten die kurze, aber durchaus internsive Klettereinlage etwas oberhalb der Ourthe am namensgebenden Parc de la Boverie auf etwa 210 m Höhe. Auf leicht ansteigender Straße fahren wir zunächst in südliche Richtung und tauchen schließlich etwas unter den Bäumen ab, die an heißen und sonnigen Tagen willkommenen Schatten spenden. Wir umrunden den Park, und mit der Windung nach Nordosten wird es steiler. Ab hier ist die Benutzung des schmalen, aber exzellent asphaltierten Weges Fußgängern, Radfahrern und landwirtschaftlichem Verkehr vorbehalten.
Auf mehreren hundert Metern bewegt sich die Steigung nun im zweistelligen Bereich. 10 bis 12 % können aber nicht mit den bis zu 20 % mithalten, die an anderen Côtes in der näheren Umgebung geboten werden. Nach insgesamt 1,3 absolvierten Kilometern wird es dann kurviger und allmählich auch flacher. Wir passieren ein paar Hütten und erreichen nach 2,2 Kilometern eine Kreuzung, an der es geradeaus weiter nach Marcouray geht.
Wir aber fahren rechts weiter. Steil wird es nicht mehr, und nach wenigen hundert Metern rollen wir über den Scheitelpunkt inmitten der Felder und genießen die hübsche Aussicht. Die Straße verläuft nun wellig weiter über das Hochplateau. Erst in Cielle wartet wieder eine längere Abfahrt auf uns, die uns zurück ins Ourthe-Tal bringt. Dabei ist der schlangenförmige Weg zur N89 der Rue des Echavées aufgrund des besseren Belags vorzuziehen.

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Dolce Vita
Von kletterkünstler

Die Nordwestauffahrt ist aufgrund ihrer Kürze und des geringen Höhenunterschieds schnell beschrieben. In einem sehr idyllischen, dicht bewaldeten Tal biegen wir in Richtung Marcouray ab. Leider ist der Asphalt hier katastrophal, weshalb die abschüssige Anfahrt aus Richtung Beffe nicht empfohlen werden kann. In die andere Richtung schaut das Ganze schon anders aus. Wer also von Marcourt abkommt und nicht schon dort nach Marcouray abgebogen ist, tut dies nun hier.
Es geht scharf rechts ab und gleich mittenrein in den Anstieg, der aber zu keiner Zeit überaus herausfordernd ist. So können wir die lockere Klettereinheit in dem idyllischen Ardennenwald genießen. Schon nach wenigen hundert Metern verlassen wir diesen hinter einer Linkskurve leider wieder und erreichen kurz darauf Marcouray.
Im Ort folgen wir entweder der Hauptstraße oder kürzen durch die Rue Saint-Pierre ein wenig ab. Nach Durchfahren des kleinen Ortes biegen wir an der Kreuzung am Elektrizitätswerk links ab und erreichen kurz darauf ganz locker den Kulminationspunkt. Das wars auch schon.


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Schnellste Zeit
00:08:42 | 08.08.2020
ck1802
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00:08:42 | 08.08.2020
ck1802
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