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Côte de la Redoute (312 m)

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LBL-Challenge

  • ck1802, 15.03.2022, 11:21 Uhr
    Bin die Redoutre vor 2 Jahren auch mal gefahren, als ich einige der bekannten Anstiege von LBl fahren wollte. Ist wirklich eine unscheinbare Nebenstraße, die aber wirklich steil ansteigt in etwa zur Mitte. Freu emich drauf in einem Monat nochmal hinzufahren und die Redoute bei der LBL-Challenge mit hoffentlich dann einigen Campern an der Strecke fahren zu dürfen.
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  • schollrich, 02.06.2008, 11:58 Uhr 02.06.2008, 19:15 Uhr
    Ich bin den "Berg" gestern gefahren und ich halte ihn für den schwersten, mir bekannten Anstieg in den Ardennen. Die Straße steigt sehr unregelmäßig an was zu sehr unrhythmischem Fahren zwingt. Und die im Text angesprochenen Rampen von über 20% tuen ihr übriges dafür, dass man oben brennende Beine hat. Auf der Abfahrt besteht erhöhtes Plattenrisiko. Vereinzelt liegen Steine auf der Straße. Aber allzu schnell kann man auf der sehr schmalen Straße sowieso nicht abfahren.
    Die Redoute kann auch sehr schön in einer etwas längeren Tour aus Aachen angefahren werden (120-130 km).
    Die Cote de la Redoute, versprüht nicht zuletzt durch die Straßenmalereien "Radsportaura" und wird dadurch zu einem Erlebnis.
  • thomasg, 02.06.2008, 13:03 Uhr 02.06.2008, 19:15 Uhr
    ... es ist doch immer wieder erstaunlich wie schnell neue Inhalte entdeckt werden. Die Cote de la Redoute ist (glaube ich) seit vorgestern drin. Die nächsten Ardennen-Beschreibungen habe ich aber auch schon im Postfach liegen gesehen.
  • schollrich, 02.06.2008, 13:18 Uhr 02.06.2008, 19:15 Uhr auf thomasg
    Ich habe mich sowieso schon immer gewundert, weshalb bisher keine Beschreibungen aus dieser so lohnes werten Region vorhanden waren! Nur weiter so!
  • kletterkünstler, 02.06.2008, 19:09 Uhr 02.06.2008, 19:15 Uhr auf schollrich
    Och schade da komme ich wohl zu spät. Die wollte ich doch beschreiben naja gibt ja noch genug aus den Ardennen u. Südlimburg ist meins ;)
    Muss sagen, dass ich sie letztes Jahr bei der Doyenne als ähnlich schwierig empfunden habe, dieses Jahr allerdings nicht. Bin da ziemlich rhythmisch u. locker hochgefahren. Die Anfeuerungsrufe der Zuschauer tun ihr übriges. Dafür bin ich an der Stockeu fast gestorben (vielleicht war ich aber auch noch nicht eingeradelt genug, denn Start in Vielsalm dann entsprechend dem Profikurs). Ebenfalls als sehr hart empfand ich die neue Cote de la Roche aux Faucons. Dann am Ende noch die St.Nicolas u. durch Lüttich zum Ziel u. wieder zurück zum Stadion war ich nach 115 km oder sowas doch ziemlich erledigt (wahrscheinlich auch noch Wirkung der Antibiotika) u. 2 Tage später mit einer dicken Grippe im Bett, die mich 2 Wochen lahm legte, um aber für Limburgs Mooiste wieder rechtzeitig fit zu werden....dem schönsten u. härtesten Radmarathon im Süden der Niederlande.

    So langsam wird die Gegend um das Dreiländereck entdeckt...schön !!!
  • kletterkünstler, 02.06.2008, 19:15 Uhr
    Achso noch eine kleine Anmerkung: Ist nicht eigentlich der Signal de Botrange mit seinen 694m der höchste Punkt der Ardennen u. auch insgesamt Belgiens gefolgt vom Mont Rigi (674m)? Das Hohe Venn zählt doch da auch zu, ist Teil der Ardennen.
  • Nachtrenner, 29.04.2019, 17:00 Uhr
    Hallo Kletterkünstler, in Belgien unterscheidet man zwischen den flämischen Ardennen, also den Höhenrücken im Norden des Landes und den wallonischen Ardennen, wobei ich auch nicht genau weiß, wo die Grenze liegt oder ob das nur ein gefühlter Unterschied ist.
  • kletterkünstler, 29.04.2019, 17:08 Uhr auf Nachtrenner
    Oh da hast du ja einen uralten Beitrag aus meiner qd-Anfangszeit rausgekramt. Der Unterschied ist mir bekannt, mittlerweise kenne ich mich sowohl in den echten, wallonischen Ardennen dank Nähe zur Heimat als auch in den Vlaamse Ardennen sehr gut aus. s. auch meine zahlreiche Beschreibungen dort ;-)

    Gruß aus dem Kraichgau ins Ländle
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