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Côte de Sainte Anne (172 m) Côte des Chevaux, Chaudthier et Piedroux

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Auffahrten

Von kletterkünstler – Die Südauffahrt über die Rue Chaudthier startet an einem Kreisel in Vaux-sous-Chèvremont, einem Ortsteil von Chaudfontaine, wo u.a. die Rue Haute Ransy und die Rue Joseph Woussen aufeinandertreffen. Wir folgen letzterer bergauf in östliche Richtung. Nach 240 m und 10 Hm unterqueren wir eine ehemalige Bahnlinie, auf der nun die RAVeL-Linie 38 verläuft, die Chênée durch das grüne und offene Land von Herve mit Plombières nahe des Dreiländerecks verbindet. Nun biegen wir links ab und passieren sogleich eine Auffahrt zum Radweg. Hier beginnt die Auffahrt für diejenigen, die vom Bois de Beyne oder der Haie des Loups in Vaux-sous-Chèvremont abkommen.
Das schmale Sträßchen, auf welchem dem Autor überraschend viele Autos begegneten – was hier aufgrund der Enge und Steilheit wahrlich keine Freude ist – steigt nun allmählich ernsthafter an. Nachdem wir uns einige Meter parallel zur RAVeL-Linie bewegt haben, schwenkt das Sträßlein nun nach Norden. Unter den Bäumen kann es bei feuchter Witterung schonmal rutschig sein, ansonsten fühlen sich Steinchen auch zwischen den Häusern pudelwohl auf dem eigentlich nicht schlechten Belag. Steigungen zwischen 12 und 14 % verlangen nun ein paar Kletterqualitäten von uns.
Anschließend geht es bei weiterhin sportlichen Prozentwerten auf kurviger Fahrbahn zwischen Wohnhäusern hindurch, ehe wir nach insgesamt 1,1 absolvierten Kilometern auf die Straße namens Aux Piedroux treffen. Und damit beginnen die letzten 200 grob gepflasterten Meter, die einen Hauch Flandern versprühen. Da es sich um einen Hohlweg handelt, kann dieser bei schlechtem Wetter nicht nur nass, sondern auch ziemlich verschlammt sein. Der Autor schaffte es bei ebensolchen Bedingungen nicht die Balance zu halten.
Der Rückweg sollte in diesem Fall dann über die gerade zurückgelegte Auffahrt statt des größtenteils gepflasterten Aux Piedroux erfolgen. Aufgrund der unübersichtlichen Kurven sowie der Enge, Steilheit und Verschmutzung des Weges ist auch hier Vorsicht geboten! Schließlich sind dem Autor auch in der Abfahrt einige Autos begegnet.

Die Aussicht vom höchsten Punkt an einem schmucken Bauernhaus ist übrigens nicht ohne. Uns liegen die Täler von Ourthe und Vesdre sowie die industriell geprägten Vororte Lüttichs zu Füßen. Darüber hinaus schweift der Blick zum Zentrum der wallonischen Großstadt. Geradeaus führt die Straße wieder ein Stück bergab, um bei oben genanntem Reitsportgelände zu enden.

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