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Croix de Ferrières (938 m)

IMG 5041 Kopie.

Auffahrten

Von stb72

Der Anstieg beginnt im malerischen Saint-Julien-du-Gua im Tal der Auzène, welches bereits auf über 600 m Höhe liegt. In der Ortsmitte zweigt dieser Weg Richtung St.-Pierreville von der Ostauffahrt zum Col de la Fayolle ab.
Von Le Moulinon kommend hat man durch das schöne Auzène-Tal bereits 17,2 km und 477 Hm in den Beinen, es gibt aber natürlich auch andere Möglichkeiten, Saint-Julien-du-Gua zu erreichen.
Nach dem Abzweig folgt erst einmal eine steile kurze Abfahrt durch zwei Kehren, und an der Brücke über die Auzène beginnt dann der Anstieg, welcher es zunächst in sich hat. Völlig untypisch für die Region geht es nämlich für 500 m bei bis zu 16 % steil zur Sache. Durch vier Kehren hindurch ist dies aber abwechslungsreich und bald vorbei. Danach schlängelt sich die Straße sehr gleichmäßig am Hang entlang nach oben, erreicht im weiteren Verlauf trotzdem häufiger Werte von bis zu 9–10 %.
Das alles ist fast komplett im freien Gelände, und man hat tolle Blicke über das Auzène-Tal, auf Saint-Julien-du-Gua und im oberen Teil auf das Örtchen Issamoulanc. In der Ferne sieht man häufig den Kegel des Mont Ventoux und die Ausläufer des Vercors.
Kurz vor dem höchsten Punkt ist der Abzweig nach Issamoulanc. Am Zielpunkt steht dann das Croix de Ferrières, und man sieht nun auch auf die andere Seite zur Passhöhe des Col de 4 Vios und dessen vorgelagertem namenlosen Pass.


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Von Da Reverend

Der Startpunkt liegt etwas südwestlich von Saint-Pierreville an der Ostauffahrt zum Col des Quatre Vios, und zwar an der Abzweigung der über das Croix de Ferrières führenden D 58 von der D 211 (Genau genommen beginnt die Auffahrt erst nach 300 Metern Abfahrt hinunter zum Talboden). Nach der Überquerung des Baches Vergueyre führt die schmale Straße mit ein paar Kehren durch lichten Kastanienwald. Im oberen Bereich führt die Trasse recht geradlinig am Berghang entlang durch offenes Gelände. Nach rechts kann man weit über das Tal der Veyruégne blicken – bis hin zu dem Höhenzug, entlang dessen die mit Hochpunkten gespickte D 122 verläuft. Noch vor Erreichen der Passhöhe kann man an zwei Stellen nach links ins Auzène-Tal schauen, da der Bergrücken dort Lücken hat. Auffällig ist, dass die moderne Passhöhentafel einige hundert Meter vor der Passhöhe mit dem dort aufgestellten Kreuz positioniert ist.


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00:27:15 | 06.06.2023
Cinz
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Von Da Reverend

Die Auffahrt beginnt unweit des kleinen Weilers Le Cros, an der Abweigung der D 158 von der D 244. (Die D 244 führt vom Tal der Auzène hinauf nach Saint-Étienne-de-Serre.)

Vorweg sei gesagt, dass der Autor die alternative Südauffahrt eindeutig der hier beschriebenen Südostauffahrt vorzieht, und zwar in beide Fahrtrichtungen und aus allen Anfahrtsrichtungen. Großteils führt die hier beschriebene Auffahrt nämlich durch hohen Nadelwald – über eine sehr schmale und teils recht steile Straße. Erst wenn man die Anhöhe erreicht, auf welcher Issamoulenc liegt, kann man die Ausblicke genießen, welche die Südauffahrt aus Saint-Julien-du-Gua deutlich früher bietet. Hinter Issamoulenc führt die Straße dann in weitem Linksbogen zur bereits erkennbaren Passhöhe. Die Südostauffahrt (D 158) mündet kurz unterhalb der Passhöhe in die Südauffahrt (D 58) ein.


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