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Cuel di Forcja (884 m) Cuel di Forchia

P1020392.

Auffahrten

Von gws – Wer Einsamkeit (ich traf hier Ende Oktober genau ein Auto auf der gesamten Auffahrt) in Kombination mit brutalen Rampen sucht, den wird diese Auffahrt sicherlich begeistern. Alle anderen werden nur froh sein, wenn beim ersten Hochpunkt die hochprozentigen Rampen endlich aufhören.

Am südlichen Ortsrand von Avasinis zweigt eine kleine, unmittelbar stark ansteigende Straße Richtung Monte Prat ab – dieser folgen wir zum Cuel di Forcja. Die erste Kehre lässt auch nicht lange auf sich warten, die zu bewältigenden Steigungsprozente beeinflusst das allerdings kaum. Bald schon wird es aber dann doch ein wenig flacher.
Die Hoffnung auf moderate Steigungen währt allerdings nicht lange. Bald schon kommt eine erste längere und sehr steile Rampe; mein Garmin zeigte deutlich über 20 %, er neigt aber zur Übertreibung. Weiterhin wechseln kurze flachere (nur so um die 10 %) und wirklich steile Passagen ab. Nach endlos erscheinenden knapp 2 km kommt dann die zweite Kehre und der erste steile Teil der Auffahrt ist bewältigt. Gut nur, dass es hier wenigsten schön schattig ist, wie übrigens fast während des gesamten Anstiegs.
Bei deutlich moderateren Steigungen (nur kurz einmal knapp über 10 %) geht es zwei Kilometer weiter, ehe ein markanter Rechtsknick die nächste steile Rampe einleitet. Mehrfach wechselt die Steigung zwischen steilen – in den beiden Kehren – und sehr steilen Abschnitten (um die 15 %), ehe es nach insgesamt 5,2 km erstmals wirklich flach wird.
Im folgenden Abschnitt verlieren wir sogar kurz ein wenig Höhe und passieren flach weiterfahrend ein paar verstreut entlang der Straße und im Wald liegende Ferienhäuser. Auf diesem knapp 1,5 km langen Teilstück wird es nur einmal kurz deutlich steiler.
Mit der nächsten Rampe beginnt dann der letzte noch einmal sehr steile Abschnitt, in dem als Verschärfung auch noch der Straßenzustand teilweise sehr zu wünschen übrig lässt. Neuerlich liegen immer wieder Prozentwerte um die 20 % an. Nach 600 Metern ist dann aber ein erster Hochpunkt erreicht, der schwierige Teil der Auffahrt endgültig erledigt und es geht nur noch ca. einen Kilometer entweder leicht bergab oder sanft steigend zum tief eingeschnittenen höchsten Punkt der Auffahrt.
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01:00:00 | 18.06.2018
pmeidl
Dolce Vita
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00:53:46 | 18.02.2022
engelderberge
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