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Dallenberg (300 m) Unglücksberg, Blosenberg

Beginn des Steilstücks

Auffahrten

Von tobsi – Von der Mergentheimer Straße biegt man an einer Kreuzung in den Waldkugelweg ab. Dieser Abzweig ist kaum zu übersehen, da ein schönes Haus mit Rundkuppel und Spitze direkt am Abzweig steht. Ungefähr nach 100 flachen Metern geht es sofort in den schwersten Teil des Anstiegs. Kerzengerade bahnt sich die Straße entlang von Häusern (linke Seite) und Wald (rechte Seite) ihren Weg den Berg hinauf. Dass heißt für den Radler, dass er auf den nächsten gut 500 m 12 % zu bewältigen hat.
Erst mit Durchfahrt einer Doppelkehre, die sehr schön angelegt ist, nimmt die Steigung auf erträgliche 8 % ab. Es folgt eine Linkskurve, nach deren Ende es weiter mit der Steigung bergab geht. Mit ca. 6 % radelt man durch ruhiges Siedlungsgebiet gen Endpunkt, der nach einer scharfen Rechtskurve und einer weiteren Linkskurve auf Höhe eines Parkplatzes erreicht ist.
Aufgrund der sehr schönen Kurven und der Stille in diesem Teil Würzburgs ist der Anstieg allen Radlern, die einmal in Würzburg sind, sehr zu empfehlen.

67 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:05:48 | 18.05.2023
Canyonista
Mittlere Zeit
00:08:46 | 03.01.2020
ULI_R
Dolce Vita
00:10:50 | 13.04.2021
ULI_R
Von Velocipedicus – Das schöne Haus mit Rundkuppel ist auch bei dieser Variante das Starthäuschen, links davon geht es in die Auffahrt Waldkugelweg. Unsere Auffahrt führt aber rechts davon via Steinbachtal/ Hans-Sachs-Weg. Bei mäßiger Steigung fahren wir das Steinbachtal 1150 m entlang und lassen zwischendurch die Auffahrt über die Hubertusschlucht zur Frankenwarte rechts liegen.
Nun geht es links in den Hans-Sachs-Weg. Das Unheil scheint sich schon mit einem LKW-Fahrverbotsschild anzukündigen. 50 m weiter folgt die Bestätigung, indem sich vor einem eine Wand aufbaut, die nach Expertenmeinung wohl die steilste Straße in Würzburg darstellt. Nach einem leichten Rechtsknick – es wird sogar noch steiler, die Steigung tiefschwarz und die Beine blau – kämpft man sich hier bergwärts. Zum Glück lässt nach rund 350 m an einem Seitensträßchen die Steigung spürbar nach. Weitere 150 m darauf ist das Gröbste geschafft. Beim Talblick sieht man das 20 %-Schild, die Steigungsmaxima waren aber deutlich höher.
Links geht es nun flach weiter, im Anschluss verlieren wir sogar ein paar Höhenmeter und biegen nach 190 m rechts in den Fußgängerweg Am Wald ab. Dieser führt uns in gerader Fahrt an Grünanlagen bergan bis wir auf eine wiederum flachverlaufende Siedlungsstraße treffen, die wir für 220 m befahren. Bei Kilometer 2,3 treffen wir dann auf den Waldkugelweg, den wir dann bis zum Waldfriedhof, unserem Ziel, folgen.

9 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:06:54 | 26.09.2023
feicycle
Mittlere Zeit
00:08:27 | 05.08.2021
ULI_R
Dolce Vita
00:09:10 | 06.09.2021
Knuepfler
Von Velocipedicus – Im Stadtteil Heidingsfeld starten wir in der Stuttgarter Straße, nur 130 m vom Start zum Heuchelhof entfernt, in den Heriedenweg. Nach einer Engstelle an der Eisenbahnbrücke geht es noch für 280 m durch Siedlungsgebiet gemächlich den Hang hinauf. Kurz darauf folgt linksseitig das Sportgelände des SV Heidingsfeld, zu dessen besten Zeiten hier Fußballgrößen wie Bernhard Winkler und Werner Lorant kickten, die später beim TSV 1860 München in der Bundesliga reüssierten.
An diesem Berg fand viele Jahre die Bergmeisterschaft der RSG Würzburg statt. Weiter geht es auf einer gut ausgebauten Straße, vorbei an Gärten und Wochenendhäuschen in einem weiten Rechtsbogen. Die Erholung wird aber sehr vom Lärm der nahen A3 beeinträchtigt. Nach 1200 m kommt auch noch die B19 hinzu, die man unterquert. Kurz darauf verengt sich die Straße doch noch. Im Anschluss wird eine Weggabelung erreicht, an der es nach rechts geht, 400 m später gelangt man an den Waldrand an eine Rechtskurve. Der Waldfriedhof, der das Ziel markiert, ist dann nicht mehr weit.

57 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:07:58 | 07.07.2019
Alpenfuchs 96
Mittlere Zeit
00:10:40 | 10.06.2021
ULI_R
Dolce Vita
00:13:43 | 14.04.2021
ULI_R
Von Velocipedicus – Neben dem Kickers-Stadion befindet sich der Botanische Garten, auf der andere Seite der B19 liegt der Stadtteil Heidingsfeld. Hier beginnt an der Ecke Eckleinsweg/Leitengraben an einem Hochhaus diese einsame Auffahrt.
Es geht weiter im Leitengraben mit der Unterquerung der B19. Nach 250 Metern gabelt sich der Weg: Wir halten uns rechts und die Steigung beginnt. Der Weg ist nur für Anlieger offen, deshalb ist es auch so schön einsam, nicht immer ruhig, denn der nahe B19-Verkehr ist vernehmbar. Gute hundert Meter später biegen wir scharf nach links ab. Der Wirtschaftsweg hat eine erstaunlich gute Asphaltqualität, in der Wegmitte ist er unbefestigt und grasbewachsen, was aber nicht weiter stört.
Zügig gewinnen wir an Höhe, auf Heidingsfeld lässt es sich hinunter- und zu den Weinbergen von Randersacker hinüberblicken. Entlang uralter (Wein-)Gärten erklettert man den Unglücksberg, wie er auch heißt. Die Autobahn A3, dahinter der Stadtteil Heuchelhof kommen in Sicht.
Nach 900 Metern knickt der schmale Weg westlich ab, wo es durch ein kleines Nadelwäldchen geht. An der Clubstation des Amateurfunkvereins stoßen wir auf den Oskar-Neisinger-Weg (Km 1,25), und somit auf das Zielhöhenplateau. Es geht nach rechts und wir rollen vor bis zu den ersten Wohnhäusern. Die erste Möglichkeit nach links führt in einen Fußweg, durch die Wohnstraße und dann ist der Waldkugelweg am Waldfriedhof erreicht.
6 Befahrungen Befahrung eintragen
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Dolce Vita
Von Velocipedicus – Das Dallenbergbad im Stadtteil Heidingsfeld ist das größte Freibad Würzburgs. Daneben liegt das Dallenbergstadion (in den modernen Zeiten trägt es jetzt freilich den Namen eines Sponsors) der Würzburger Kickers.
An den Kassenhäuschen beginnt die Auffahrt noch geruhsam, nimmt dann aber, kaum ist das Wohngebiet der König-Heinrich-Straße erreicht, spürbar zu. Holprig verläuft die Straße. Wir lassen den Unteren und Mittleren Dallenbergweg jeweils rechts liegen. Am Oberen Dallenbergweg müssen wir links in die nur den Anliegern offene Straße, die immer noch König-Heinrich-Straße heißt, abbiegen. Ab hier wird es für 200 Meter richtig steil und eng, mehr ein Weg als eine Straße. Deswegen ist sie auch für den Durchgangsverkehr gesperrt.
Im Anschluss daran verflacht es sich erholsam und wir stoßen nach rechts auf den Waldkugelweg. Wir könnten aber auch die Direttissima nehmen und den steilen Fußweg als Abkürzung benutzen, wie es jedem/jeder beliebt. Der Waldkugelweg verläuft nun breiter bei sechs bis acht Prozent, und nach der letzten engeren Kurve verflacht es zum Waldfriedhof spürbar. Für Aussichten müssen wir ganz an dessen Ende fahren und können schön über Würzburg hinwegsehen.
9 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:03:18 | 16.09.2019
tobsi
Mittlere Zeit
00:04:29 | 15.08.2018
ULI_R
Dolce Vita
00:06:11 | 25.04.2019
ULI_R
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