Degollada de la Cruz de Acusa (1101 m)

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quäldich-Rennradreise zum Degollada de la Cruz de Acusa
quäldich.de bietet eine Rennradreise am Degollada de la Cruz de Acusa an. Hauptsache bergauf!
Zum Beispiel Bergfestival auf Gran Canaria vom 14.10. bis 21.10.2023
Auffahrten
Südwestanfahrt vom Abzweig GC-210/GC-606
12,1 km | 749 Hm | 6,2 %

Über die ersten 12 km geht es, wie unter Degollada de la Hoya de la Vieja in der Westanfahrt beschrieben, bis etwa einen Kilometer oberhalb der Staumauer der Presa de Parralillo, einem der vier Stauseen, die in diesem großen Schluchtenlabyrinth angelegt wurden. Wir folgen am Abzweig der GC-210, genießen für einige Meter den Schatten eines kurzen Tunnels, denn ab jetzt sind wir bis zur Passhöhe immer der prallen Sonne ausgesetzt. Leicht abfahrend gelangen wir zum oberen Ende des Stausees.
Ab dort geht es ca. 3 km bei wechselnder Steilheit zwischen 5 und 10 % zum Mirador del Molino – auf einem kanzelartigen Felsen mit bombastischer Aussicht steht eine massiv gebaute Windmühle aus alter Zeit. Einen Kilometer weiter oben passieren wir die Häusergruppe Candelaria, zum Teil „uneinnehmbar“ in die steilen Felsen gebaut.
Weitere 2 km weiter oben folgt in einigen Kehren das steilste Stück, ausgerechnet hier ist der Asphalt grottenschlecht! Um die 13 % geht es holprig und kraftraubend hinauf, bis wir bei der Häusergruppe von Acusa Verde ein Hochplateau erreichen. Der Straßenbelag ist wieder besser, und auf den letzten nur wenig ansteigenden 3,5 km bis zur Passhöhe genießen wir die herrliche Rundsicht auf die gigantische Schluchten- und Felslandschaft mit dem alles domierenden Roque Bentayga.
Die Asphaltqualität (Berichtsjahr 2013) ist sehr unterschiedlich: mal gut, mal grenzwertig, aber ab der Passhöhe bis Artenara bestens. Weiterfahrt: siehe Tourentipps Degollada de la Aldea.
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Nordanfahrt von El Agazal
27,5 km | 1070 Hm | 3,9 %

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