Döbraberg (795 m) Döbra
Auffahrten
Ostauffahrt von Uschertsgrün nach Döbra
6,6 km | 186 Hm | 2,8 %
Im Ort nimmt die Steigung endlich nach langer, einfacher Fahrt wieder Konturen an. Abermals durchfahren wir ein Nadelwaldstück, auf das wiederum ein Flachsegment mit nigelnagelneuem Asphalt folgt. Linker Hand liegt Schönwald, und nach weiterer unschwieriger Fahrt erreichen wir die Hochstraße St 2194, der wir nach rechts folgen, den Döbraberg mit seiner Radarkugel bereits in Sicht.
Kurz darauf können wir nun auch den Ort Döbra erblicken. Wir rollen in den Ort und orientieren uns in der Ortsmitte an der Abzweigung zum Döbraberg, der als Option noch befahren werden sollte, schließlich handelt es sich ja um den höchsten Berg des Frankenwalds.
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Nordostauffahrt von Selbitz nach Döbra
7,3 km | 243 Hm | 3,3 %
Es folgt eine Senke. An dieser gilt es möglichst viel Tempo in den Gegenhang mit hineinzunehmen. Mit viel Krafteinsatz lässt sich gegebenenfalls das große Blatt über die Kuppe durchdrücken. Das Döbra-Radom kommt zum ersten Mal in Sicht. Flach-wellig kommen wir nach Marlesreuth (Km 3,5) und durchqueren den Ort auf der Hauptstraße. Zum Ortsausgang stellt sich ein knackiger Anstieg in den Weg, der bis zur Hochstraße aber flott gemeistert wird.
Dort biegen wir links ab (Km 4,6) und können erneut aufs Tempo drücken. Auf dem nur seichten Anstieg sind daher die letzten Kilometer auf offener Strecke schnell gemeistert und erst im Ort Döbra steigt es final mitten im Dorf nochmals kurz an.
Im Anschluss darf zur Abrundung gerne noch der Gipfel des Döbrabergs hinzugefügt werden.
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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Nordostauffahrt von Naila nach Döbra
6,1 km | 188 Hm | 3,1 %
Vor dem Weiler Molkenbrunn, der in einer langgezogenen Rechtskurve liegt, gibt es nochmals eine kleine Senke. Erst danach verstetigt sich der Anstieg dauerhaft. Marlesreuth lassen wir links liegen. In etwa der Mitte der Vorbeifahrt verflacht nun der Anstieg. Auf einer Länge von drei Kilometern werden gerade einmal noch fünfzig Höhenmeter gewonnen. Dieses Segment ist also für das große Blatt geschaffen. Erst mit dem Erreichen von Döbra steigt es im Verlaufe des Ortes bis zum Ziel nochmal ein klein wenig an.
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Mittlere Zeit
Dolce Vita
Weiterfahrt zum Gipfel
1,4 km | 91 Hm | 6,5 %
An der Kirche von Döbra zweigt die Straße Am Döbraberg von der Durchfahrtsstraße ab und führt zunächst noch ziemlich flach auf eine Kreuzung zu, wo es rechts steil und gerade den Hang hinaufgeht. Noch immer begleiten uns Häuser, bis auf der linken Seite ein großer Wanderparkplatz beginnt, und kurz danach tauchen wir durch eine Kurve fahrend in eine Wiesenlandschaft ein. Steiler als es aussieht, fahren wir auf ein Waldstück und ein kleines Gebäude zu. Kurz darauf verschwindet die Straße im Wald und ist kurz darauf an der Radarstation angekommen, wo der Asphalt an der Einfahrt endet.
Geradeaus sollte man auf gut fahrbarem Schotter, der kurz darauf in einen Waldweg übergeht, weiterfahren, um zum Aussichtsturm zu gelangen. Der Waldweg befindet sich in sehr gutem Zustand, ist fest und mit dem Rennrad bestens zu befahren.
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