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Döbraberg (795 m) Döbra

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Auffahrten

Von Velocipedicus – In Uschertsgrün knickt die Hauptstraße nach links weg. Dort soll der Startpunkt liegen. Noch im Dorf zieht die Steigung spürbar an und führt über eine Weide auf eine erste Anhöhe. An etlichen Windkraftanlagen vorbei geht es sodann flach in den Wald. Unschwierig bleibt es weiterhin. Über eine Freifläche lassen wir den Weiler Haueisen links liegen und erreichen auf flachem bis welligem Terrain Haidengrün (Km 3).
Im Ort nimmt die Steigung endlich nach langer, einfacher Fahrt wieder Konturen an. Abermals durchfahren wir ein Nadelwaldstück, auf das wiederum ein Flachsegment mit nigelnagelneuem Asphalt folgt. Linker Hand liegt Schönwald, und nach weiterer unschwieriger Fahrt erreichen wir die Hochstraße St 2194, der wir nach rechts folgen, den Döbraberg mit seiner Radarkugel bereits in Sicht.
Kurz darauf können wir nun auch den Ort Döbra erblicken. Wir rollen in den Ort und orientieren uns in der Ortsmitte an der Abzweigung zum Döbraberg, der als Option noch befahren werden sollte, schließlich handelt es sich ja um den höchsten Berg des Frankenwalds.
15 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:16:13 | 07.06.2019
Benjamin_Breeg
Mittlere Zeit
00:21:00 | 04.10.2014
Benjamin_Breeg
Dolce Vita
00:25:55 | 03.01.2014
Benjamin_Breeg
Von Velocipedicus – Diese Variante hat einen äußerst stufen-, fast wellenförmigen Verlauf. Los geht es in der Bahnhofstraße mit dem Abbiegen in die Frankenwaldstraße. Nach wenigen Einrollmetern nimmt die Steigung Konturen an und führt sportlich auf die erste Anhöhe, mit Windkraftanlagen gespickt.
Es folgt eine Senke. An dieser gilt es möglichst viel Tempo in den Gegenhang mit hineinzunehmen. Mit viel Krafteinsatz lässt sich gegebenenfalls das große Blatt über die Kuppe durchdrücken. Das Döbra-Radom kommt zum ersten Mal in Sicht. Flach-wellig kommen wir nach Marlesreuth (Km 3,5) und durchqueren den Ort auf der Hauptstraße. Zum Ortsausgang stellt sich ein knackiger Anstieg in den Weg, der bis zur Hochstraße aber flott gemeistert wird.
Dort biegen wir links ab (Km 4,6) und können erneut aufs Tempo drücken. Auf dem nur seichten Anstieg sind daher die letzten Kilometer auf offener Strecke schnell gemeistert und erst im Ort Döbra steigt es final mitten im Dorf nochmals kurz an.
Im Anschluss darf zur Abrundung gerne noch der Gipfel des Döbrabergs hinzugefügt werden.
7 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Von Velocipedicus – An der Abzweigung von der B 173 zur St 2158 befindet sich der Start (Marlesreuth und Döbra sind ausgeschildert). Die Staatsstraße ist gut ausgebaut und verläuft überwiegend an Äckern und Wiesen mit eingestreuten Büschen vorbei. Bis Marlesreuth ist die Steigung aber sehr uneinheitlich und unregelmäßig. Bereits nach fünfhundert Metern geht es schon wieder in eine Abfahrt, die sich gar sechshundert Meter lang hinzieht. Hier ist aber keine Zeit auszuruhen, sondern das Tempo sollte in die Gegensteigung mit hineingenommen werden.
Vor dem Weiler Molkenbrunn, der in einer langgezogenen Rechtskurve liegt, gibt es nochmals eine kleine Senke. Erst danach verstetigt sich der Anstieg dauerhaft. Marlesreuth lassen wir links liegen. In etwa der Mitte der Vorbeifahrt verflacht nun der Anstieg. Auf einer Länge von drei Kilometern werden gerade einmal noch fünfzig Höhenmeter gewonnen. Dieses Segment ist also für das große Blatt geschaffen. Erst mit dem Erreichen von Döbra steigt es im Verlaufe des Ortes bis zum Ziel nochmal ein klein wenig an.
9 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Von tobsi – Auch wenn die 100-Höhenmeter-Marke nicht überschritten wird, sollte diese Auffahrt bei einem Besuch des Frankenwalds unter die Räder genommen werden, denn immerhin handelt es sich um den höchsten Berg im Frankenwald und ganz so einfach ist der Anstieg nun auch nicht, zumal man ja zumindest aus östlichen Richtungen kommend zunächst einmal hinauf nach Döbra kommen muss (s. die vorangegangenen Beschreibungen).
An der Kirche von Döbra zweigt die Straße Am Döbraberg von der Durchfahrtsstraße ab und führt zunächst noch ziemlich flach auf eine Kreuzung zu, wo es rechts steil und gerade den Hang hinaufgeht. Noch immer begleiten uns Häuser, bis auf der linken Seite ein großer Wanderparkplatz beginnt, und kurz danach tauchen wir durch eine Kurve fahrend in eine Wiesenlandschaft ein. Steiler als es aussieht, fahren wir auf ein Waldstück und ein kleines Gebäude zu. Kurz darauf verschwindet die Straße im Wald und ist kurz darauf an der Radarstation angekommen, wo der Asphalt an der Einfahrt endet.
Geradeaus sollte man auf gut fahrbarem Schotter, der kurz darauf in einen Waldweg übergeht, weiterfahren, um zum Aussichtsturm zu gelangen. Der Waldweg befindet sich in sehr gutem Zustand, ist fest und mit dem Rennrad bestens zu befahren.
13 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:04:04 | 07.07.2015
Jan
Mittlere Zeit
Dolce Vita
00:05:02 | 05.10.2014
tobsi
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