Doi Sang (1135 m)
Auffahrten
Ostauffahrt von Mae Rim
17,3 km | 784 Hm | 4,5 %
Die ersten Kilometer nach der Einfahrt von der 107 sind hügelig und noch recht stark bewohnt. Kleine Dörfer und viele kleine Raststätten (Straßenverkauf von Essen mit Sitzgelegenheit) kennzeichnen die ersten 17 Kilometer, bedingt durch die hier liegenden touristischen Ziele. Extremsport mit Buggy und Bungeejumping mit direkt nebenan liegender Schlangen- und Affenfarm eröffnen den touristischen Reigen. Einzelne Ressorts und gemauerte Restaurants sind hier ebenfalls noch zu finden. In den drei nennenswerten Orten gibt es den üblichen Straßenverkauf von Wasser, sowie üblichem Tante-Emma-Laden-Waren. Tempel und Schulen sind jeweils am markantesten, und weitere Miniverkaufsstände von Essen und Getränken folgen ca. jeden Kilometer.
Ab Kilometer 17 wird es dann ruhiger, und die eigentliche Steigung beginnt, wobei 2 Abschnitte vorher schon lästig in die Beine gehen. Aus dem Ort heraus steigt die Straße in Serpentinen gleich hinter Ban Pong Yoeng Nai den Hang hinauf und erlaubt an zwei Stellen einen sehr schönen Blick zurück ins mit Plastikdächern übersähte Tal (Gemüse und Obstanbau).
Die letzten 3 km verläuft die Straße dann dem Hang folgend nach Westen, lässt aber von der Steilheit ein wenig nach. Einzelne verstreute kurze Extremsteigungen bringen Abwechselung, und der jetzt geschlossene Dschungel wird von einer Vorführ-Erosionsschutz-Anlage unterbrochen, die man besichtigen kann (Auswahl an Gräsern zum Schutz der Bachverläufe und Hänge vor dem Abrutschen).
Am Pass – erkennbar an der plötzlichen Sicht nach Westen und einen Flachstück von 50 Metern – ist dann wieder ein Verkaufsstand mit einheimischem Gemüse.
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Südauffahrt von Kreuzung Samoeng/Hang Dong
7 km | 306 Hm | 4,4 %
Wir beginnen an der Kreuzung Mae Sa, Hang Dong und Samoeng auf 880 m Höhe. Am Westhang verlaufend gewinnt die Straße stetig an Höhe. Nennenswert sowie sehenswert sind hier die beiden Felswände, sowie noch einige Plantagen oberhalb am Hang mit abenteuerlichen Wohnhäusern in Hanglage. Im oberen Verlauf haben wir eine stetig sehr gute Sicht nach Westen ins Samoengtal, und 1 km unterhalb des Passes ist eine Aussichtsplattform, die sich hervorragend zum rasten eignet, da sie mit Sitzbank und Dach ausgestattet ist und einen freien Blick ins Tal bietet.
Die letzten 500 Meter sind flacher, bevor am Verkaufsstand auch gleich die Ostabfahrt beginnt.
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