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Donnerskopf (472 m) Passo della Testa di Rombo

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Auffahrten

Von Grimpeur – Wir befinden uns hier in Lahn-Dill-Kreis. Wenige Meter westlich des Ortsendes von Weiperfelden (Waldsolms) biegt die L 3270 von der Solmsbachtalstraße nach Süden ab. Das Tal ist stark bewaldet, sodass bei dieser Auffahrt im Sommer mit etwas Schatten zu rechnen ist. Da die Straße ohne größere Kurven (außer in der Ortsdurchfahrt) nach oben führt und ihre Oberfläche zudem sehr glatt ist, lassen sich hier abwärts kurzzeitig höhere Geschwindigkeiten erreichen.
Die letzten Meter vor Bodenrod verlaufen etwas flacher, bevor die Straße mit dem Ortsbeginn wieder stärker ansteigt. Im Ort fällt der ungewöhnlich gestaltete Kirchturm auf. Wir verlassen den Ort, und in einer weiten Linkskurve nun in freier Landschaft mit Blick über die Wälder treffen wir auf die von Osten heraufführenden L 3353 (Ostauffahrt). Für uns geht es rechts ab. Der restliche Teil der Strecke erfordert bei nachlassender Steigung keinen größeren Krafteinsatz mehr. Da der Wald hier großflächig gerodet wurde, bieten sich weite Blicke.
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Von Grimpeur – Diese Auffahrt besteht eigentlich aus zwei separaten Anstiegen, die hier aber zusammengefasst werden sollen, da es in Michelbach keine Einstiegsmöglichkeit in die Route gibt.

Wir lassen den ersten Anstieg (1,8 km, 110 Hm), der an den Eschbacher Klippen (Buchsteinfelsen, Möglichkeit zu klettern) vorbeiführt, kurz nach dem Ortseingang von Eschbach (Hochtaunuskreis) an der Einmündung der Kantstraße in die Usinger Straße (Hauptstraße) beginnen. Das gibt uns die Möglichkeit, nicht auf der viel und schnell befahrenen L 3270 von Usingen nach Eschbach zu gelangen, sondern wir können den als Radweg beschilderten Alten Usinger Weg nehmen. Dieser biegt in Usingen ca. zweihundert Meter nach dem Abzweig nach Eschbach vor einem REWE-Markt nach rechts ab; die Oberfläche ist gerade noch akzeptabel.
Wir folgen nun der durch den Ort verlaufenden Straße. Nach kurzer Zeit erhebt sich links über uns die Dorfkirche, die Straße wird nun recht eng und steiler. Nachdem die Engstelle passiert ist, kreuzen wir eine den Hang entlangführende Straße. Wir fahren weiter bergwärts und halten uns an der folgenden Gabelung leicht links. Nun geht es kerzengerade bei geschätzten sechs bis sieben Prozent Steigung bergauf, links eine einreihige Birkenallee (unter der ein Radweg zweifelhafter Qualität verläuft), rechts eine Wochenendhaussiedlung. Der Buchsteinfelsen entzieht sich leider unseren Blicken.
Wenn wir den Waldrand (links Parkplatz zum Besuch des Felsens) erreicht haben, ist der erste der beiden Anstiege fast geschafft. Nach der kurzen Walddurchfahrt – nun auf flacher bis leicht abfallender Straße – setzt sich die Birkenreihe fort. Kurz vor den ersten Häusern von Michelbach wird das Gefälle deutlich steiler, die Ortsdurchfahrt ist bei Gegenverkehr recht eng.
Wir verlassen den Ort über eine scharfe Rechtskurve (Vorsicht hier bei der Abfahrt in Gegenrichtung!) und der zweite Anstieg beginnt (1,5 km, 83 Hm). Nicht so viel, aber zu Beginn (für ca. für 300 m) steht ein 13 %-Stich an. Danach wird die Steigung wieder moderater und nachdem man in den Wald eingetaucht ist, verläuft die Straße auf den letzten Metern weitgehend flach. Am Waldrand bietet sich ein weiter Blick zurück in Richtung Großer Feldberg und den dazwischenliegenden Teil des Hintertaunus.
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Von Grimpeur – Die Oberflächenbeschaffenheit dieser Auffahrt ist größtenteils sehr gut. Wir starten am zentralen Ortsplatz in Münster (Wetteraukreis) und verlassen den Ort über die Maibacher Straße. Mit dem Ortsende beginnt die Steigung mit ca. fünf bis sechs Prozent. Die Straße führt zwischen Wiesen hindurch. Nach einer Rechts-Links-Kurvenfolge tauchen wir in den Wald ein, der, falls Westwind herrscht, den Gegenwind lindert. Nach einer weiteren Rechtskurve passieren wir das Jugenddorf Hubertus (derzeit geschlossen), wo die Steigung vorübergehend abflacht und eine Straße nach Maibach abzweigt. Wir halten uns jedoch geradeaus. Der Wald ist nun lichter als vorher.
Nachdem wir knapp drei Kilometer zurückgelegt haben, geht die Steigung deutlich zurück. Der nach einem knappen weiteren Kilometer von links einmündende, unbeschilderte aber asphaltierte Weg würde ebenfalls nach Maibach führen. Nach weiteren ca. 1500 Metern nähern wir uns der aus dem Solmstal (Norden) heraufführenden Straße. Wir biegen nach links ab und folgen den letzten Metern der Nordauffahrt.
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