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Drachenfels (295 m)

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Neuer Asphal

  • sugu, 15.07.2014, 10:31 Uhr
    Nach Abschluss der Renovierungsarbeiten an der Aussichtsterasse ist die Zufahrtsstraße im oberen, schlechten Teil neu asphaltiert worden. So macht die Abfahrt endlich Spass (wenn nicht gerade Sonntag nachmittag ist, oder ein Gewitter mal wieder Geröll auf die Fahrban gespült hat).

    Auch der Eselsweg ist wieder neu hergestellt. Oberhalb der Drachenburg und kurz unterhalb des Gipfelplateaus sind allerdings jeweils 100 m Schotter, die mit dem Renner kaum zu fahren sind.
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Alternative Anfahrt

  • Wessi, 18.08.2011, 15:54 Uhr 18.08.2011, 17:21 Uhr
    Man kann auch über die Drachenfelsstr. aus Königswinter heraus auf den Berg gelangen: Dies entspricht dann dem Fussweg (natürlich für Fahrzeuge eigentlich verboten!), ist aber gut für Rennräder fahrbar: Die Steigung geht bis 19% und entspricht so eher "Quäldich-Niveau" (3 bis 4 Sterne?!). Wenn nicht zuviele Touristen unterwegs sind (z.B. unter der Woche), wird man von den Spaziergängern auch nur ehrfürchtig beäugt.
  • majortom, 18.08.2011, 16:21 Uhr 18.08.2011, 17:21 Uhr
    Dazu sollte man vielleicht noch sagen, dass der Fußweg nur bis zum Schloss mit dem Rennrad befahrbar ist. Danach sollte man unter der Zahnradbahnlinie durch über eine kurze Schotterpassage auf die Hauptroute.
    Oberhalb dieser Abzweigung ist der Fußweg definitiv nicht mehr rennradtauglich!
  • sugu, 18.08.2011, 17:21 Uhr
    Der Fußweg ist lokal eher als "Eselsweg" bekannt - Nomen est omen.

    Um den Fußgängern und Eseln auf dem unteren Teil des Eselsweges aus dem Weg zu gehen, gibt es zwei Alternativen, auf denen zumindes Anlieger fahren dürfen, und die ähnlich steil sind:

    1. Die für Fahrzeuge erlaubte Zufahrt zum Freibad: Kurz vor dem Eingang zum Nachtigallental zweigt der Oberweingartenweg ab (in der Unterführung B42 mit Verkehrsschild "Für Kutschen verboten"). Am Friedhof und Schwimmbad vorbei trifft der Weg kurz vor Schloß Drachenburg auf den Eselsweg.

    Das untere Stück bis zum Friedhof hat mit Sicherheit Quäldich-Qualität.

    2. Am anderen Ende des Parkplatzes an der Zahnradbahn beginnt die Straße "Auf der Helte". Die ist nicht minder Steil und trifft fast an der gleichen Stelle wie der Oberweingartenweg auf den Eselsweg. Allerdings sind die letzten 50 m vor der Einmündung nicht asphaltiert, aber waren genau so gut fahrbar wie Verbindung vom Eselsweg zum Kutschenweg (="klassische" Quäldich-Strecke).

    Der obere Teil des Eselsweges ist wegen eines Erdrutsches noch längere Zeit gesperrt.

    Die letzte Herausforderung ist dann noch das Stück von der Bergstation bis zur Burgruine. Die wird aber erst wieder erreichbar, wenn die Bauarbeiten am Gipfelrestaurant beendet sind, und dann sollte man auch nicht an einem Sommerwochenende da rauf.
    Immerhin steigert das die erreichbare Höhe von 295 m auf etwa 315 m.
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