Dürrmenzer Steige (354 m)
Von kletterkünstler – Die Dürrmenzer Steige führt vom zu Mühlacker gehörenden namensgebenden Ort Dürrmenz an der Enz hinauf in Richtung Pinache, wohin die Straße nach Erreichen des Scheitelpunktes im Wald wieder ein wenig abfällt. Sie lässt sich gut mit der benachbarten Lomersheimer Steige verbinden. Im Hinterland des Enztales, dem sogenannten Heckengäu, warten dann zahlreiche Kackwellen in schöner, aussichtsreicher Landschaft, ein paar Steigen über hundert Höhenmeter gibt es aber auch.
Über Jahrhunderte hinweg war das links der Enz gelegene Dürrmenz der Ortskern der heutigen Stadt Mühlacker, die damals lediglich ein Weiler war. Erstmalig urkundlich erwähnt wurde Dürrmenz im Jahre 779 im Codex der Abtei Lorsch als Turmenz. Dieser Name könnte aus dem Keltischen stammen. In jedem Fall zeugen römische Siedlungsspuren davon, dass die Römer hier zugegen waren. Mehr über die Geschichte von Dürrmenz und Mühlacker kann man hier und hier nachlesen.
Über Jahrhunderte hinweg war das links der Enz gelegene Dürrmenz der Ortskern der heutigen Stadt Mühlacker, die damals lediglich ein Weiler war. Erstmalig urkundlich erwähnt wurde Dürrmenz im Jahre 779 im Codex der Abtei Lorsch als Turmenz. Dieser Name könnte aus dem Keltischen stammen. In jedem Fall zeugen römische Siedlungsspuren davon, dass die Römer hier zugegen waren. Mehr über die Geschichte von Dürrmenz und Mühlacker kann man hier und hier nachlesen.
Auffahrten
Nordauffahrt von Dürrmenz
2,7 km | 130 Hm | 4,8 %
Es folgt der aussichtsreiche Teil der Auffahrt. Im weiterhin offenen Gelände schweifen die Blicke über die Felder und Wiesen nach rechts und links, aber auch ein Blick zurück auf Dürrmenz und Mühlacker im malerischen Enztal lohnt sich. Die Steigung bewegt sich im mittleren einstelligen Bereich.
Schließlich tauchen wir in den schattenspendenden Laubwald ein, wo ein paar hübsche Kurven auf unsere Durchfahrung warten. Die Steigung bleibt angenehm moderat, die Fahrbahn etwas rau und schon weiter unten haben Schilder darauf aufmerksam gemacht, dass diese Straße gerne von Motorradfahrern benutzt wird und diese doch bitte ihre Drehzahl runterschrauben sollen. Hinter einer Kehre überqueren wir dann den Scheitelpunkt und rollen anschließend hinab nach Pinache.
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