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Eichköpfel (403 m) Eichköpfle

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Auffahrten

Von kletterkünstler – Die Auffahrt beginnt am südlichen Ortsende von Heiligkreuzsteinach bei den Sportplätzen, wo wir aus dem Ortszentrum kommend links Richtung Heddesbach abbiegen. Sogleich steigt das gut asphaltierte Sträßchen recht ordentlich an. Die Steigung liegt zwischen 10 und 12 %. Zwar gilt dies nicht für die komplette Auffahrt, dennoch verlangen die konstanten 8 bis 9 % früh im Jahr eine gute Kondition vom kletterwilligen Radler.
Im Sommer spendet der Wald den willkommenen Schatten oder schützt vor Wind und Regen. Ausblicke ergeben sich so allerdings keine. Doch der Odenwald ist ja, wie der Name schon sagt, bekannt für seine noch ausgiebigen Waldflächen. Insbesondere im Herbst ergibt sich so ein ganz besonderes, buntes Schauspiel.
Nach nur 1,9 km ist dann auch schon der unspektakuläre Hochpunkt inmitten des Waldes erreicht. Die Abfahrt nach Osten wurde zwischen November 2009 und März 2010 neu asphaltiert, und so macht diese auf der leicht kurvigen (inklusive zweier Kehren) Straße so richtig Spaß!

239 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:07:00 | 21.08.2021
Schokobär
Mittlere Zeit
00:10:15 | 26.10.2019
Bulldog
Dolce Vita
00:18:04 | 05.06.2021
tfmk51
Von kletterkünstler – Die Auffahrt startet unweit von Heddesbach im hübschen Ulfenbachtal, das sich hier aus Norden kommend nun öffnet. Die Straße nach Heiligkreuzsteinach biegt scharf rechts in den Wald ab und hält den schwierigsten Abschnitt mit den höchsten Prozenten gleich zu Beginn bereit. Maximal 10 % zwingen den Radler aus dem Sattel, zumindest, wenn man aus der beschriebenen Richtung in den Heddesbacher Weg eingebogen ist. Aus der anderen Richtung kommend kann man das Ganze natürlich mit deutlich mehr Schwung angehen, wenn man auf der L3105 nicht von entgegenkommenden Fahrzeugen ausgebremst wird.
Die hohe Steigung hält nicht lange an und pendelt sich in der Folge bei niedrigeren Prozentwerten ein. Somit kann man auf der bestens asphaltierten Straße wieder Tempo aufnehmen oder – wenn man nicht gerade von einem Gewitter verfolgt wird – die Fahrt durch den Wald genießen.
Nach 800 m durchfahren wir die erste von zwei Kehren. Die zweite läutet später den Schlussteil ein. Insgesamt ist diese Auffahrt kurven- und damit abwechslungsreicher als das westliche Pendant.
Die letzten wenigen hundert Meter bewegen sich die Steigungswerte nun nur noch im unteren einstelligen Bereich und man kann zum Schlussspurt ansetzen, um nach 3,4 km den Hochpunkt zu erreichen und sich in die kurze, aber rasante Abfahrt nach Heiligkreuzsteinach zu stürzen, wie dies die TeilnehmerInnen der 2. quaeldich.de-Deutschland-Rundfahrt am 8.7.2010 auf der 6. Etappe von Würzburg nach Heidelberg tun werden.

136 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:11:31 | 15.06.2013
kullerich
Mittlere Zeit
00:16:30 | 27.10.2019
dark_ike
Dolce Vita
00:23:57 | 05.05.2018
Frank Diers
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