Embalse de Soria (686 m)

Auffahrten
Südanfahrt durch den Barranco de Arguineguín
23,3 km | 771 Hm | 3,3 %

Am Kreisverkehr biegen wir rechts ab in den Barranco de Arguineguín Richtung Soria und fahren mit geringer Steigung auf fantastischem Asphalt ca. 14 km bis La Filipina (Achtung bei der Abfahrt: einige wenige künstliche Bodenhocken können zu Sprungschanzen werden). Hier beim Einstieg in die Serpentinenstraße finden wir ein Schild für Rennradfahrer mit der kommenden Durchschnittssteigung (7,7 %) und der Maximalsteigung von 14,6 %, die der Autor allerdings nicht gefunden hat.
Ab hier geht es auf herrlichen geschwungenen Serpentinen mit exzellentem Untergrund ca. 9 km am linken Berghang entlang bis hoch nach El Barranquillo de Andrés. Kleine Zwischenstops für einen Blick zurück lohnen sich immer, denn auf der Rückfahrt findet man im hohen möglichen Tempo kaum noch die Gelegenheit dazu.
Ab El Barranquillo sind es nur noch wenige Höhenmeter nach Soria und zum Stausee.
Zurück geht es normalerweise auf dem gleichen Weg.
Eine schöne, aber sehr steile Alternative für die Rückfahrt würde die Abzweigung rechts in El Barranquillo de Andrés bedeuten. Über eine steile und sehr holprige Straße fährt man zum Alto del Salto del Perro (935 m), dem Pass zwischen dem Barranco de Arguineguín und dem Barranco de Mogán. Von da aus fällt die Straße ab bis zur Hauptstraße zwischen Mogán und Ayacata. Dort links abbiegen, über eine spektakuläre Serpentinenstrecke runter nach Mogán und weiter nach Puerto de Mogán (das Venedig von Gran Canaria) und über die Küstenstraße zurück nach Playa del Inglés. Hierbei sind allerdings Kompaktkurbel und etwas weniger Luft in den Reifen sehr angenehm.
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