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Englertsberg (333 m) Sternberg

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Auffahrten

Von Velocipedicus – Am selben Startort wie zum Stadelhofener Berg geht es los, und zwar indem wir zentral in Laudenbach unweit des Friedhofs in die Heldstraße abbiegen. Entlang einer dörflichen Umgebung fahren wir nach 750 Metern aus dem Ort. Wenig später zweigen die Stadelhofener Berg-Fahrer rechts ab, wir halten uns nach links; das Sträßchen ist für LKW gesperrt und wird meist nur landwirtschaftlich und von sonstigen Anrainern genutzt.
Jetzt nimmt die Steigung ihren Anfang, und zwar für eine ganze Weile mit sieben bis zehn Prozent. Nach 1,2 Kilometern bleiben wir bei einem kleinen Bauunternehmen geradeaus. Es folgt nun der schönste Teil der Strecke: Links schmiegt sich der Weg an die Büsche, während rechts das freie Gelände zum Tal abfällt. Solange es noch möglich ist, sollte man die Blicke zurück nach Laudenbach und ins Maintal genießen.
Nach einem baumreichen Abschnitt erreichen wir das erste Hochfeld. Es geht auf Höhe des Schneebergs flach dahin, bis nach 2,6 Kilometern die Steigung wieder anzieht. Bei einer großen Photovoltaikanlage scheint der höchste Punkt erreicht zu sein. Doch der Schein trügt, das Gelände fällt nun zur ICE-Strecke leicht ab.
Wir überqueren die Bahntrasse und bewegen uns auf den Wald zu, wo sich unvermittelt eine kleine Rampe mit einem 15 %-Schild vor uns aufbaut. Das Ende des Stichs ist aber absehbar und daher nicht unbedingt moralbrechend. Mit Schwung und Kraft – stets darauf achtend den Splitt nicht zu befahren – nehmen wir die letzte Hürde und erreichen am Waldende den Hochpunkt dieser schönen und ruhigen Auffahrt.
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Von Velocipedicus – Außerhalb der Weihnachtspostamt-Gemeinde zweigt in Richtung Laudenbach und Karlstadt fahrend vor einer landwirtschaftlichen Halle ein Weg nach links ab. Nach dreihundert Metern gabelt sich der Weg: Wir fahren nach rechts.
Unmittelbar darauf beginnt die Steigung sportliche Werte anzunehmen. Hier geht es durch die schöne Flur des Sternbergs. Die Umgebung ist zwar ackerbaugeprägt, aber auch abwechselnd mal mit Streuobstwiesen, Büschen, Hecken und Waldstücken versehen. Die Straße ist schmal gebaut und für den wenigen Verkehr, meist Einheimische, angemessen.
Während des ersten Kilometers bleibt es fordernd, dann verflacht die Trasse auf einer Hochebene und verläuft wellig weiter. Sie bleibt sportlich bescheiden. Auf einer freien Fläche lässt sich die Trasse bis zum Wald weit einsehen. Dort steigt sie wieder etwas stärker an. Nach der Walddurchfahrt werden dann keine Feldfrüchte, sondern Sonnenenergie geerntet. Man kann die Blicke weit in den Spessart schweifen lassen.
An einer Wegkreuzung biegen wir links (Km 4,6) ab, überqueren sodann die ICE-Strecke und erreichen den schattigen Wald. Jetzt müssen wir ein kurzes rampenartiges (ca. 15 %) Segment hochdrücken und haben am Waldaustritt den Hochpunkt der ruhigen Fahrt erklommen.
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