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Erbeskopf (814 m)

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Anfahrt von Idar-Oberstein

  • Aushilfspantani, 21.10.2023, 23:19 Uhr
    Sollte die nicht auch aufgenommen werden?
  • AP, 23.10.2023, 14:39 Uhr
    Ist das nicht a) zu weit weg und b) alles Bundesstraße?
  • Aushilfspantani, 26.10.2023, 19:04 Uhr
    Danke für die Antwort. Meine Überlegung ist folgende: Ich bin als Ortsunkundiger mit der Bahn angereist, um eine Fernfahrt zu verkürzen, wollte aber den Pass mitnehmen. Mir hätte die Beschreibung geholfen, dass die Anfahrt von I-O so direkt nicht zu empfehlen ist. So hätte ich einen lohnenswerteren Anstieg wählen können.

    Kurz: Auch eine Beschreibung einer nicht empfehlenswerten Variante kann hilfreich sein.

    Gruß

    Aushilfspantani
  • majortom, 26.10.2023, 19:07 Uhr
    Da würse aber auch ein Satz in der allgemeinen Beschreibung reichen. (Oder ein Blick in die Karte?)
  • Aushilfspantani, 26.10.2023, 20:23 Uhr
    Einen Satz in der Beschreibung fände ich hilfreich. Mit dem Verweis auf Karten ließe sich im Extremfall das gesamte Pässelexikon ad absurdum führen. Das müssen andere entscheiden.
  • sugu, 27.10.2023, 14:23 Uhr
    Ich kenne die Gegend jetzt nur von der Landkarte und da "fehlen" alle Anfahrten aus Osten, auch wenn es über Bundestraßen geht:

    - Von Morbach bzw. Abzweig Hunsrückhöhenstraße,

    - aus Richtung Birkenfeld (von der letzten Kreuzung nähe Ferienpark Hambachtal)

    - von Allenbach (oder weiter unten Abzweig K20 nach Kirschweiler), Idar-Oberstein ist wirklich sehr weit weg. Das entspräche von Norden einem Startort an der Mosel.

    Alle treffen sich an der Kreuzung B269 / B422 und dann ginge es gemeinsam Richtung Erbeskopf, aber die Ortskundigen sollten hier sagen, ob sich Anfahrten bzw. Beschreibungen lohnen.
  • Aushilfspantani, 27.10.2023, 17:26 Uhr
    Von der genannten Kreuzung aus ist man schon fast oben, das würde ich unvollständig finden.

    Ab Allenbach gibt es neben der Bundesstraße einen getrennten Radweg, den man ganz gut fahren kann. 
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Sandkopf oder kein Sandkopf?

  • bördebolzer, 09.09.2023, 00:19 Uhr 09.09.2023, 00:20 Uhr
    Ich bin heute von Thiergarten hoch gefahren, allerdings nicht bis zum Erbeskopf, sondern zum Sandkopf. (Am kreuzungspunkt auf dem höhenzug rechts statt links. ) Macht es nicht mehr Sinn, dies als eigenen Gipfel einzustellen? Natürlich hat der Anstieg dann insgesamt weniger Höhenmeter, aber es fällt ein gutes Stück auf und ab weg, das nicht wirklich Teil der eigentlichen Steigung ist. Klar geht es am Ende zum Erbeskopf noch mal höher, aber vor dem Hintergrund, das in letzter Zeit einige kleine Anstiege einer strengeren Regelprüfung zum Opfer gefallen sind, wollte ich das Thema zumindest mal anschneiden. Gerade vor dem Hintergrund  daß auf dem Sandkopf mit einem weithin sichtbaren Funkturm und einem denkmalgeschützten Jagdhaus gleich 2 landmarken stehen. Gleiches gilt an sich auch für die Auffahrt zum Rüppelstein aus Börfink.
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Schneeverhältnisse im Hunsrück?

  • kletterkünstler, 15.03.2016, 21:51 Uhr
    Hallo,

    ich bin gerade im Norden des Saarlandes und möchte Donnerstag (im Tal werden rund 10 °C prognostiziert) in den Hunsrück. Jetzt frage ich mich, ob die vielen Forstwege über die Höhe überhaupt frei sind. So sieht es nämlich am Erbeskopf aus: http://www.hunsrueckhaus.de/webcam-erbeskopf.html
    Und genau dort möchte ich auch hoch, und nicht über die Straße, sondern über den Forstweg aus Richtung Drohnecken, anschließend runter nach Damflos/Züsch, dazu ggf. vom Idarkopf kommend über die im TP enthaltenen Forstwege.
    Weiß jemand wie es dort aussieht? Die Wege dürften ja kaum geräumt werden, da verkehrsfrei.

    Danke!
    Marcel
  • Freddy28, 16.03.2016, 15:43 Uhr
    Hallo Marcel,
    ich kann dir leider keine Auskunft geben! Ich schätze nur, dass die Forstwege dort wahrscheinlich wirklich nicht geräumt sind und daher würde ich vermuten, dass man dort nicht hoch kommt.

    Aber wie gesagt, ich kann es dir nicht sicher sagen. Du könntest einfach mal beim Nationalpark Hunsrück nachfragen, wie es dort oben momentan aussieht. Die müssen es ja am besten wissen, oder? Auf der Seite steht ein Kontakt... Einen Versuch ist es wert.
  • kletterkünstler, 16.03.2016, 23:27 Uhr auf Freddy28
    Vielen Dank für den Tipp!
    Ich habe jetzt erstmal über Straßen geplant - Idarkopf schon rausgenommen, weils mir zu weit wird - und dann schau ich von der L159 zwischen Bruchweiler und Hinzerath mal links rein, wie es dem Höhenweg geht. Falls es geht, super, falls nicht, fahr ich halt über Morbach.
  • Uwe, 17.03.2016, 08:31 Uhr auf kletterkünstler
    Hallo!
    Interessant wäre vielleicht einfach mal herauszubekommen, ab welcher Höhenlage im Wald nennenswerte Schneereste liegen. So war ich am letzten Samstag in den östlichen Ausläufern des Rothaargebirges und im Nationalpark Kellerwald unterwegs und da war grob geschätzt ab 450 m noch viel weiße Farbe im Wald. Gerade im Wald bleibt das Zeug ja gerne länger liegen. Für mich war das aber kein Problem, da meine Tour diese Höhe nicht überschritt und ich in den offenen Tälern blieb, wo es gar keinen Schnee hatte. Kalt war es aber trotzdem...
    Viele Grüße, Uwe
  • kletterkünstler, 17.03.2016, 23:33 Uhr auf Uwe
    Hi Uwe,
    es hat alles ganz gut funktioniert. Auffahrt von Börfink auf die Höhe (750 m) und weiter zum Erbeskopf (816 m) war frei dank Bundeswehr. Die Strecke ist aber wohl auch für PKW freigegeben (treffen tut man sie allerdings nicht). Die aus Richtung Hilscheid und Thiergarten kommenden Wege waren oben (Einmündung Höhenweg) nicht frei. Schade, aber das Erlebnis durch den verschneiten Wald zu fahren, möchte ich nicht missen. Da nehme ich das Nichtfahrenkönnen zweier Wege gerne in Kauf. Und die Auffahrt von Börfink war knüppelhart, also lohnenswert ;-)
    Ebenfalls fahrbar war der Höhenweg aus Richtung Idarkopf. Am Berg selbst war ich nicht, aber der wäre bestimmt auch gegangen. Wo der Wald lockerer war, waren es nur noch überschaubare Schneereste. Am Erbeskopf bin ich über den gefrorenen Schnee zum Aussichtspunkt gestapft. Hinterher durfte ich meine Schuhplatten von riesigen Eiskugeln befreien. Heute hatte es dort oben so um die 5 °C würde ich schätzen (war 2x oben), gestern noch 0. Da schmilzt der Schnee natürlich nicht so schnell weg.
    In einem stillen Wald hatte ich während einer Rast noch Rehkontakt, das dann aber weggehuscht ist, als es mich dann doch bemerkt hat. Auf diesem Sträßlein lag weiter oben dann auch stellenweise noch etwas Schnee und nur zwei schmale Streifen waren frei.
  • Uwe, 18.03.2016, 14:04 Uhr auf kletterkünstler
    Hallo Marcel!
    Du bist aber da mit dem MTB unterwegs? Mit dem Renner verzichte ich lieber auf Schnee, Eis und Matsch. Trockene Dreckswege gehen ja schon mal, wenn es landschaftlich sein "muss". Ansonsten habe ich für morgen vor, im Rothaargebirge und Umgebung eine Runde auf Straßen zu fahren. Hoffe nur, dass es oben nicht zu grottig ist und in den Abfahrten die Hände und Füße versteinern.
    Rehkontakt hatte ich auch schon mehrfach unterwegs, ist aber immer insofern gutgegangen, dass es gerade noch rechtzeitig vom Acker kam und ich nicht drüber musste ;-) Auf Asphalt rutschen die Tiere ja schon mal aus und fliegen auf die Schnauze.
    Viele Grüße, Uwe
  • kletterkünstler, 20.03.2016, 19:39 Uhr auf Uwe
    Doch doch schon mit dem Renner. Schnee hatte es ja im Wesentlichen nur neben den Wegen. Auf dem kurzen Gipfelweg zum Füsselberg habe ich am warmen Freitag noch ein paar Meter schieben müssen wegen Eis/gefrorenem Schnee im Wald. Auf komplett mit Schnee bedeckten Wegen war ich nicht unterwegs, so wagemutig bin ich dann nicht, zumal ich nicht mit meinem eigenen Rad unterwegs war (siehe).
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Auffahrt von Süden

  • stillequelle, 09.11.2015, 10:56 Uhr
    Eine schöne Auffahrt führt von Otzenhausen vorbei am Nonnweiler Stausee und über Börfink zum Gipfel.
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Distanz

  • kletterkünstler, 12.11.2008, 16:13 Uhr 16.11.2008, 11:00 Uhr
    32 km und 640 hm???
    Ich bin dort vor einigen Jahren auch mal gefahren, aber solange nun nicht. Wo ist denn da der Ausgangspunkt? Oder sollen es 3,2 km sein? Das kann aber auch nicht sein. Erst recht nicht, wenn man die Hm betrachtet.
    Bitte um Aufklärung.

    Grüße,
    Marcel
  • thomasg, 12.11.2008, 18:03 Uhr 16.11.2008, 11:00 Uhr
    Hi Marcel,

    Zitat: "Die Anfahrt beginnt in Rhaunen am Festplatz". Dazu passen die Kilometer und Höhenmeter auch. Ob es Sinn macht die Anfahrt wirklich so weit entfernt beginnen zu lassen werden Friedhelm und Roli sicher noch diskutieren - der Beitrag ist ja noch in Redaktion.

    Gruss, Thomas
  • kletterkünstler, 13.11.2008, 23:36 Uhr 16.11.2008, 11:00 Uhr auf thomasg
    Alles klar ich danke dir.
    Ich wusste nur nicht wo dieses Rhaunen liegt u. jetzt habe ich auch einen Straßenatlas zur Hand.
    Wenn man sich die Anfahrt so durchliest, klingt sie ganz interessant mit Waldwegen und so, nur auch etwas kompliziert, also muss man sie doch sehr bezweifeln, zumal es ja noch viele Kreuzungspunkte vorher gibt. Vielleicht doch eher schon ein Tourentipp.
    Ich bin damals nur die Verbindungsstrecke nördlich des Erbeskopfes zwischen B327 bei Thalfang und B269 gefahren und wusste nicht dass es noch asphaltiert bis auf den Gipfel geht - wobei ich glaub ich eh mit dem MTB damals unterwegs war.
    Jetzt weiß ich wo ich nächstes Jahr wohl nochmal hin muss. Zumal es ohnehin sehr schön dort ist mit viel Wald so wie ich es gerne habe.

    Grüße,
    Marcel
  • der_Hunsrücker, 16.11.2008, 11:00 Uhr auf kletterkünstler
    Hallo Marcel;

    Wenn es kompliziert klingt, sollte ich es wieder überarbeiten. Der weg stellt sich in der Realität anders dar. Er führt auf einer gesperrten Straße durch den Wald direkt auf den Erbeskopf. Abbiegen muss man so gut wie nicht, sondern nur die Land- und Bundesstraßen überqueren. Leider muss man bei solchen einsamen Waldwegen am Streckenrand auch auf die üblich Annehmlichkeiten, wie Kaffee, Torten, Döner und Burger verzichten. Also der ideale Diätweg (grins)
    Du hast Recht, es ist schon eher ein Tourentipp.
    Der Aufstieg von den bekannten B-Straßen ist nicht so der Bringer. Ich habe noch eine anderen Weg in den Tourenplaner eingebracht. Auch der führt über einen gesperrten Teerweg zum Gipfel (von Drohnecken aus; westlich vom Erbeskopf). Die Beschreibung wollte ich schon mal gemacht haben, aber die Zeit ...... Eigentlich ein guter Vorsatz die Strecke noch einmal zu befahren.... Danke dafür.
    Und wenn du MTB fährst, kann ich dir den Erbeskopfmarathon empfehlen. Findet auch im nächsten Jahr wieder im Juli statt.

    Bis dann und Schöne Grüße vom Hunsrück

    Der_Hunsrücker
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