Erpeler Ley (197 m)

Auffahrten
Zunächst geht es noch relativ flach am Hang entlang, nach einer weit geschwungenen Linkskurve beginnt die Steigung jedoch auf Werte im oberen einstelligen Bereich langsam anzuziehen. Inzwischen sind wir in dichtem, dunklen Wald angelangt, was im Sommer natürlich angenehm ist, im Herbst allerdings etwas gespenstisch wirkt. Die schmale Straße ist in gutem Zustand, es muss allerdings je nach Wochentag und Tageszeit mit regem Ausflugsverkehr gerechnet werden. Über insgesamt sechs Serpentinen schrauben wir uns nun langsam im Wald empor, dabei werden auch mal Maximalsteigungen von über 10 % erreicht.
Schließlich öffnet sich der Wald am Ende einer kurzen Geraden, und wir sind auf der Erpeler Ley angelangt. Links befindet sich das Restaurant, und vor uns liegt eine Grasfläche, hinter der das große Holzkreuz steht. Auch wenn man mit dem Rennrad nur schlecht über die geschotterten Wege zum Aussichtspunkt kommt, sind die paar Meter zu Fuß selbstverständlich Pflicht. Der Ausblick über das Rheintal ist grandios.
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