Esbachhöhe (335 m) Appentalhöhe
Auffahrten
Nun geht es 600 m lang bei moderaten 5 bis 7 % Steigung bergauf, während der nette Blick nach rechts über Wiesen, Bäume und Äcker hinweg auf Aschfeld mit seiner imposanten Kirche geht. Mit Erreichen einer Linkskehre zieht die Steigung für kurze Zeit auf knapp 9 % an. Direkt nach dieser Kehre tauchen wir zum ersten Mal in den Wald ein, den wir aber für gut 200 m bei weiterhin relativ gleichmäßiger Steigung nochmals kurz verlassen.
Nach einer langgezogenen Rechtskurve im Wald lassen wir bei einem kurzen flacheren Stück eine Abzweigung nach rechts liegen und folgen weiter dem Straßenverlauf. Nach einem weiteren Kilometer verlassen wir den Wald und passieren den höchsten Punkt dieses Anstieges unmittelbar nach einer Wegkreuzung.
121 Befahrungen Befahrung eintragen
Man findet den Einstieg außerhalb Eußenheims in Richtung Aschfeld. Gegenüber des ersten Sees (von dreien) geht es rechts in einen Weg. Über Acker- und Wiesenflächen erreichen wir nach sechshundert Metern an einer Wegkreuzung (mit Bildstock, hier geradeaus) die Weinberge Eußenheims. Schön und sportlich steigt es nun entlang der Weinreben gen oben. Im Rücken liegt das Werntal, auf dem gegenüberliegenden Berg blickt man zum Saupurzel Richtung Karlstadt. Zum Ende der Weinberge und dem aufziehenden Wald wird der Weg immer steiler und weist maximal 13 % aus.
Die Weinberge lassen wir nun hinter uns (der Motorverkehr ist ausgesperrt) und erreichen einen Kiefernwald an der Appentalhöhe. Jetzt beginnt der Schotterabschnitt, der sich aber ganz gut meistern lässt. Die Steigung geht dafür immer weiter zurück. Am Waldausgang halten wir uns nach links und fahren auf der Höhenlage über freies Feld weiter flach auf der Schotterstrecke. Dieses Segment ist nach 1,5 Kilometern (und insgesamt drei Kilometern) vorüber.
7 Befahrungen Befahrung eintragen