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Esthal (365 m)

IMG 4775.

Auffahrten

Von Hobbyfahrer – Die Auffahrt nach Esthal beginnt im Ortsteil Sattelmühle, der an der L499 nach Elmstein gleich hinter Frankeneck liegt. Die Auffahrt nach Esthal kann man nicht verfehlen, da diese in dem kleinen Ort Sattelmühle abzweigt und gut ausgeschildert ist.
Die Auffahrt beginnt bei einer Höhe von 177 m. Die Straße hinauf nach Esthal ist sehr breit und steigt ohne Schwierigkeiten moderat und gleichmäßig an. Wenn man auf der linken Seite den Sportplatz von Esthal sieht, hat man den Ort schon fast erreicht. Nach dem Ortsschild von Esthal fahren wir weiter der Durchgangsstraße entlang. Im Ort wird die Steigung zu Beginn etwas steiler, jedoch erreicht man nach einem Rechtsknick sowohl wieder flachere Abschnitte als auch das Ziel an der Kirche.
Die Auffahrt hat eine Länge von 5,2 km und liegt komplett im Wald. Da Esthal auf 365 m Höhe liegt, ergibt sich eine durchschnittliche Steigung von nur 3,6 %.

61 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:12:10 | 13.10.2019
bernd1234567
Mittlere Zeit
00:15:37 | 23.07.2021
Norbert_Asprion
Dolce Vita
00:23:28 | 06.12.2022
QuaelDichSossie
Von Martin K

Die Auffahrt beginnt im Elmsteiner Tal in dem kleinen Ort Appenthal. Am sogenannten Alten Turm, den Resten einer ehemaligen Wallfahrtskirche, zweigt nach Norden die Straße zum Ortsteil Harzofen ab. Nach 1,6 nur sanft ansteigenden Kilometern durch diese beiden Ortschaften geht es geradeaus nur in eine Sackgasse weiter. Daher heißt es links abbiegen, nur um sofort wieder rechts die sofort steil ansteigende Straße in Angriff zu nehmen. Ein Wegweiser kündigt den nächsten Ort Schwabenbach an während ein Schild den allgemeinen Verkehr - außer für Anwohner und Forst - verbietet. Falls man diesen Einstieg in den schönsten Teil der Auffahrt verpasst, gelangt man lediglich zum Naturfreundehaus, wo die Straße bald endet. Daher lieber die bis 12% steile Rampe bezwingen und in lichtem Wald zwei schöne Serpentinen durchfahren. Vorbei an Tisch und Bänken der Paul-Selbach-Ruh rollt es sogleich an den wenigen Häsuern von Schwabenbach vorbei durch eine langgezogene Rechtskurve hinauf zum Forsthaus Wolfsgrube.  Hier sind nach drei Kiometern bereits 120 Höhenmeter geschafft und es folgt eine hübsche Zwischenabfahrt, bei der auf einem knappen Kilometer immerhin 55 Meter an Höhe verloren werden. Mit einer scharfen Linkskurve endet die Abfahrt und nun folgt der zweite, sanftere Teil der Auffahrt entlang des Esthal-Baches. (Auf einem nicht asphaltierten Weg kann in diesem Tal auch direkt von bzw. nach Breitenstein im Elmsteiner Tal gefahren werden.) Die weiterhin in gutem Zustand befindliche Starße nach Esthal verlässt nun moderat ansteigend den Wald und führt direkt auf den Ort zu. Das Ziel ist die Kirche und mit dieser im Blick muss noch eine Entscheidung für den Schlussanstieg getroffen werden: Entweder die Direttissima, welche leicht nach rechts abzweigend durch einen Poller gesichert ist und für etwa 200 Meter den Puls noch mal in die Höhe treiben kann oder doch lieber der breiteren Straße in den Ort, um dann scharf rechts abbiegend die Kirche und damit das Ende der Auffahrt zu erreichen. 
Die gesamte Auffahrt von Appenthal ist nahezu Autoverkehrsfrei, landschaftlich sehr abwechslungsreich und damit der Auffahrt von Norden sicherlich vorzuziehen, welche als einzig mögliche Weiterfahrt eine angenehme Abfahrt zurück in's Elmsteiner Tal bietet.


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