Eulenthal (237 m) Leyenhaus
Auffahrten
Nordwestauffahrt von Overath
2,4 km | 145 Hm | 6,0 %
Am Ende folgt eine weitere Linkskehre. Der Rest der Strecke führt mit zunächst vier Prozent, dann aber wieder auf sieben Prozent ansteigend bis zum Eulenthal hinauf. Von hier hat mal eine schöne Aussicht ins Bergische Land rund um Overath.
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Südostauffahrt über Viersbrücken
1,6 km | 95 Hm | 5,9 %
Direkt zu Beginn sind die Steigungen schon zweistellig, sodass man nach den ersten dreihundert Metern schon viel an Höhe gewinnen kann. Nach zwei Serpentinen, bei denen man einen wunderschönen Ausblick auf Viersbrücken hat, erreicht man auch den Ort Viersbrücken. Hier lässt man das Restaurant Zum Camping Paul mit angrenzendem Campingplatz rechts liegen und verlässt anschließend den Ort wieder.
Anschließend gelangt man durch Felder fahrend zur Eulenthaler Straße und biegt nach rechts ab. Von hier aus sind es nur noch 350 flache Meter bis zur Passhöhe. Dabei lässt man Das Hotel und Restaurant Zum Eulenthal rechts liegen.
Der Autor empfiehlt diese Auffahrt nicht am Wochenende, da man dann mit regem Autoverkehr rechnen kann.
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Nordwestanfahrt über Cyriax
2,2 km | 148 Hm | 6,7 %
Eine weitere Anfahrt aus Nordwesten startet an einem Parkplatz direkt neben dem Schulzentrum. Hier startet man nach Süden Richtung Cyriax, welches man nach circa 200 Metern erreicht hat. Man fährt geradeaus bei fast zweistelligen Steigungsprozenten durch den Ort hindurch und erreicht nach weitern circa 300 Metern die Propsteistraße (K 25). An dieser Stelle biegt man nun nach rechts ab und befindet sich nun auf dem Weg der Auffahrt aus Overath. Dieser Auffahrt muss man nun nur noch die letzten 1,7 Kilometer bis zur Passhöhe folgen.
Diese Auffahrt ist auf den ersten Metern eine gute Alternative zu der Auffahrt aus Overath, da sie weniger befahren wird.
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Nordauffahrt über Lölsberg
1,9 km | 121 Hm | 6,4 %
Eine weitere Auffahrt startet am Ufer der Agger. Der Weg entlang dieser ist nicht im besten Zustand und ist von Westen kommend nur von Asphaltflicken übersäht. Ein Stück des Weges ist sogar weggebrochen und schränkt die Breite des Weges noch mehr ein. Wie es von Osten aussieht, weiß der Autor nicht, kann sich aber nicht vorstelle, dass es viel besser ist.
Der Start dieser Auffahrt beginnt steil und im Wald von Bäumen bedeckt. Man sollte also bei nassem Untergrund aufpassen, dass das Hinterrad nicht zu stark durchdreht. Nach den ersten bis zu 16 Prozent steilen Metern verlässt man den Wald und kommt nun in offenes Gelände. Die Steigung nimmt hier merklich ab, bevor sie kurz vor Lölsberg in einer Rechtskehre nochmals anzieht. Im Ort selbst werden keine weiteren Höhenmeter zurückgelegt und man kann etwas entspannen. Am Ende des Ortes biegt man nach links ab. Von rechts kommen die beiden Auffahrten aus Nordwesten. Von hier folgt man nun auf den letzten 800 Metern der Streckenführung der anderen Auffahrten.
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