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Fararenca (1577 m)

00 im einsamen oberen Teil der Auffahrt nach Fararenca, 16.06.09.

Auffahrten

Von TicinoBergler46 – 1,7 km südlich von Lavorgo, wo die Kantonalstraße unter der A2 hindurch führt, fahren wir links eine Straße hinauf (Bild 01) in Richtung Cavagnano. Meist durch den Wald führen uns fünf Kehren (Bild 02, 03) hinauf zur Kirche San Giovanni an der Strada Alta auf 980 m Höhe. Wir folgen der Strada Alta nach rechts durch einen malerischen, felsigen Engpass (Bild 04) für insgesamt 2,5 km nach Cavagnano (1030 m).
Am Ortsende folgen wir einer versteckten, schmalen Straße links hinauf, einem Schild nach Deiro folgend (Bild 05). In der ersten folgenden Rechtskehre bewundern wir das mittelalterliche Kirchlein Sant’Ambrogio (Bild 07) und genießen die Aussicht (Bild 08). Die schmale Straße hat in weiten Teilen einen sehr rauen Asphalt. Auch darf man sich weiter oben nicht von gelegentlichen, gut fahrbaren Schotterpassagen abschrecken lassen. Es folgen eine Linkskehre (Bild 09) und eine aussichtsreiche Rechtskehre (Bild 10), bevor es weiter geht in einer weiten Rechtsschleife in zunächst bewaldetem Gebiet mit grandiosen Aussichten vor (Bild 11) und bei Fou (Bild 12). Links hinauf fahren wir an der Ferienhaus-Gruppe Deiro (1400 m) vorbei. Es geht sehr schön und einsam (Bild 13) weiter mit prächtigen Ausblicken (Bild 14). Der Schlussanstieg führt in einer Schleife nach rechts hinauf (Bild 15), vorbei an Kühen der Alm (Bild 16), vorbei am Weiler Fararenca (Bild 17) bis zum Schlusspunkt auf 1577 m (Bild 18). Blühende Wiesen (Bild 19) vor schönen Bergen (Bild 20) lassen mich bescheiden und dankbar werden.
Am Ende der Abfahrt treffe ich noch auf die Spitze der Tour de Suisse (Bild 21) auf dem Weg zum Val Tremola. Die deswegen erfolgte Lawinenräumung ermöglicht mir am nächsten Tag zum ersten Mal in diesem Jahr die schöne, alte Gotthardstraße zu genießen.

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Von TicinoBergler46 – Wir nehmen von Lavorgo die Original-Auffahrt zum Monte Angone über die anfänglich malerischen Kehren und die folgende Querung bis nach Anzonico.
Hier verlassen wir diese Route und fahren 500 m Richtung Cavagnago bis zur Eimündung der oben beschriebenen Originalroute nach Fararenca an der Kirche San Giovanni, die von rechts in Serpentinen heraufkommt, und welcher wir anschließend schön und sportlich bis zum Ziel folgen.

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