Feichtenberg (650 m)
Auffahrten
Westauffahrt aus der Danzlau/Schützenwies
3 km | 182 Hm | 6,1 %
Nach 2,4 km hat man den ersten Hochpunkt bereits erreicht, den Unterfeichtenberg. Von hier aus hat man bei Schönwetter eine traumhafte Aussicht über das Alpenvorland bis ins Mühlviertel. Danach geht es noch einmal einen Kilometer bergab, bevor die Straße wieder zum Ziel, der Wagenhub, ansteigt.
Mit Start beim Feuerwehrhaus Hagenmühle war diese Auffahrt bis 2010 die Strecke des Rennradrennens Anfang September auf den Feichtenberg. Der Streckenrekord (inklusive Anfahrt aus der Hagenmühle) liegt bei 11:33 Minuten. Seit 2011 führt die Rennstrecke allerdings über die Südauffahrt hoch und auf der Westseite hinunter.
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Südauffahrt aus der Hagenmühle
2,3 km | 153 Hm | 6,7 %
Etwas steiler als auf der Westseite geht die Straße nun relativ gerade den Berg hoch. Die Steigung beträgt meist 4–8 %. 700 m vor dem Ende befindet sich die einzige Kehre des Anstiegs. Von hier geht es 400 m knackig bergauf, bevor die Straße auf den letzten 300 m (identisch mit der Westauffahrt) wieder sanft ansteigt.
Ab 2011 führt die Strecke der Feichtenberg-Trophy hier hoch. Bei der ersten Auffahrt wird allerdings 300 m vor dem Ziel in Richtung Schützenwies abgefahren, um den Anstieg danach noch ein zweites Mal zu bewältigen.
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Nordanfahrt aus Moos/Lederau
3,5 km | 203 Hm | 5,8 %
Das erste Stück des ca. 3,5 km langen Anstiegs steigt noch relativ sanft an, während man sich im Hauptanstieg eine 8 % steile Steigung hoch kämpfen muss. Kurz vor dem Ziel zweigt man rechts ab, und die Straße wird noch einmal etwas flacher.
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