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Flachsäckersteige (373 m)

IMG 6966.

Auffahrten

Von tobsi – In Rodenbach halten wir inmitten des Orts nach der Talstraße Ausschau, die uns den Hang hoch in ein Baugebiet führt. Für einige Zeit fahren wir an ein paar Häusern vorbei gen Wald. Dieses folgt dann auch schon bald, allerdings fahren wir geradeaus weiter auf eine Kehre zu, an dessen Scheitel ein Wasserdurchlauf zu sehen ist.
Oberhalb der letzten Häuser am Waldrand entlang fahrend haben wir die Möglichkeit in Richtung Tal zu schauen, wenn nicht gerade Holzstapel oder ein paar Büsche und Bäume die Sicht versperren. Kurz vor der nächsten Kehre, ab der wir komplett in den Wald eintauchen und vor der die steilere Auffahrtsvariante auf unsere Straße stößt, können wir letztmalig nach unten ins Tal blicken.
Danach befinden wir uns im Wald, und in einer langen Geraden fahren wir weiter bergauf in Richtung einer kleinen Kreuzung, von der einige Waldwege abgehen. Ab hier wird es richtig idyllisch und irgendwie verwunschen. Man sieht im Wald, vor allem links der Straße, viele größere Findlinge, die zum Teil moosbewachsen sind.
In einem langen Linksbogen fahren wir in Richtung einer Waldlichtung, an deren oberen Ende eine Hütte steht, an der wiederum oberhalb die Straße vorbeiführt und kurz oberhalb der Hütte mitten im Wald in Schotter übergeht – dem Ende dieser richtig schönen Auffahrt.
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Dolce Vita
Von Velocipedicus – Am Ortsrand von Rodenbach (von Neustadt kommend) biegen wir bei der ersten Möglichkeit nach links in die Lautersbrunnstraße ab und folgen dieser durch das Wohngebiet. Am Ortsende verjüngt sich die Straße zu einem Weg, der uns in eine Wiesenlandschaft bringt. Nach zweihundert Metern erreichen wir eine Gabelung, an der wir uns rechts halten. An eingezäunten Obstbäumen, zwischen denen Schafe weiden, führt ein Weg mit bis zu 16 % steilst bergan.
Im weiteren Verlauf verliert die Steigung etwas an Schärfe. Die Holzbewirtschaftung tritt nun in den Vordergrund, zu sehen an etlichen Holzstapeln und den aufgereihten Baumstämmen. Nach achthundert Metern stoßen wir auf die andere Variante, die vom Altort heraufführt, und folgen ihr nach links. Letztmalig können wir die freie Sicht ins Tal nutzen, ehe wir vor einer hübschen Rechtskehre in den Wald eintauchen.
Ab nun geht es beständig und rund achtprozentig leicht kurvig durch den schönen Forst, der für die Einwohner schon immer eine wirtschaftliche Bedeutung hatte. Eine Rechtskurve, in deren Verlauf es noch einmal kurz steiler wird, geht in einen langgestreckten Linksbogen oberhalb einer Hütte über. Die schöne Auffahrt hat am Schotterübergang dann ihr Ende.
5 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:09:27 | 30.11.2022
tobsi
Mittlere Zeit
Dolce Vita
00:13:48 | 31.10.2021
Mainfränkin
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