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Font del Montnegre (577 m)

...und manchmal flach. In der Bildmitte wieder die urbanización.

Auffahrten

Von AP – Die Auffahrt (die urbanización ist ausgeschildert) startet in Sant Iscle de Vallalta mit einem Paukenschlag: einer 18 %-Rampe. Das ist natürlich ein heftiger Einstieg und ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt. Oberhalb des Dorfes wird es aber zunächst einmal wieder flacher. Eine Handvoll Häuser stehen plötzlich links und rechts der Straße, dann ist man im Pinienwald angekommen, der die Hänge des Montnegre bedeckt.
Hinter Kilometer 2 sieht man die Can Soler rechts unterhalb der Straße, und ab dem Haus beginnt ein langes Flachstück. Das reicht bis zur nächsten Häusergruppe, die Can Magel heißt und zur Abwechslung links von der Straße steht.
Dann wird es heftig: bis auf ein kurzes Flachstück schon im unteren Bereich der urbanización liegt die Steigung nun im zweistelligen Prozentbereich. Die beiden heftigsten Rampen mit um die 20 % befinden sich genau in der Mitte des vierten Kilometers und hinter dem erwähnten Flachstück in der urbanización. Hat man diese letzte Rampe überstanden, nähert man sich auf zunehmend schlechtem Asphalt, aber bei nachlassender Steigung, dem Endpunkt der Auffahrt nach etwas mehr als fünf Kilometern.
Von den Aussichten her ist die Auffahrt kein Leckerbissen. Sogar oben in der urbanización muss man suchen, um ein Plätzchen an der Straße zu finden, von dem man zum Meer schauen kann. Von manchen der Anwesen aus ist das natürlich anders, wie in der Allgemeinbeschreibung erwähnt, aber nicht jeder dürfte die Chuzpe besitzen, sich von Tür zu Tür zu klingeln auf der Suche nach einem spot with a view. Als Bergtest ist die Strecke aber allemal zu verwenden. Fährt man sie allerdings aus Trainingszwecken mehrmals hintereinander, sollte man schon am Eingang der urbanización umdrehen, um sich den Bröckelasphalt auf den letzten Metern zu ersparen.

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