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Forca di Ancarano (1008 m)

Nordwestanfahrt: In Piedivalle.

Auffahrten

Von AP – Biegt man bei Pontechiusita von der durch das Tal der Nera führenden SR209 ins Valle Castoriana ab, so steigt die Straße schon ab der Überquerung der Nera leicht an in Richtung Preci. Man startet aber die Nordanfahrt zur Forca di Ancarano ein paar Kilometer höher im Tal in Preci, denn erst von diesem Dorf an ist mit ersten Abschnitten mit nennenswerten Steigungen um die 5 % zu rechnen. „In Preci“ will heißen: das neue Viertel um die Hauptstraße im Tal herum. Der alte Ortskern liegt oberhalb auf einem Hügelrücken.
Hinter Preci ist die Steigung über mehr als acht Kilometer hinweg unregelmäßig, wobei sich „Rampen“ mit den erwähnten 5 % Steigung mit Flachstücken abwechseln. Man passiert ein Dorf nach dem anderen. Das Tal verengt sich vor und hinter Piedivalle stark, um sich dann vor Campi wieder auszubreiten. Sehenswert ist das alte Campi (Campi Vecchio), das sich an den Westhang der Monti Sibillini klammert.
Erst hinter dem vorletzten Ort des Tals, Ancarano, das merkwürdigerweise in GoogleMaps als Sant’Angelo vermerkt ist, steigt die Straße stärker an und zieht in ein Waldgebiet hinein. Auf den letzten drei Kilometern ab Ancarano hat man nun hin und wieder Steigungsspitzen von fast 10 %. Trotz der Bäume um die Straße herum bieten sich immer wieder schöne Aussichten auf die Monti Sibillini. Um die Passhöhe herum liegen dann wieder Wiesen und Felder. Von dort aus hat man einen feinen Blick zurück in das stille Valle Castoriana.

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00:42:49 | 13.06.2019
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majortom
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swibiru
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